Infrarotstrahlen sind in unserer Umgebung allgegenwärtig. Unter normalen Umständen haben Infrarotstrahlen keine schwerwiegenden Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Viele sichtbare Lichter enthalten Infrarotstrahlen. Der richtige Einsatz von Infrarotbestrahlung kann uns außerdem dabei helfen, die Durchblutung zu fördern, und auch in der medizinischen Behandlung spielen Infrarotstrahlen eine große Rolle. Welchen Schaden fügt Infrarotlicht dem menschlichen Körper zu? Werfen wir einen Blick auf die Einleitung. Mit Ausnahme von Objekten mit einer absoluten Temperatur nahe 0 Grad und schwarzen Löchern im Himmel senden alle anderen Objekte Infrarotstrahlen aus. Infrarotstrahlen sind ein allgemeiner Begriff für einen Abschnitt des Lichtspektrums. Sie haben die allgemeinen Eigenschaften von Licht, aber ihre Fähigkeit, Menschen zu durchdringen, ist relativ schwach. Der Schaden für den Menschen äußert sich hauptsächlich in oberflächlichen Verbrennungen, und der Grad der Schädigung ist proportional zur Lichtintensität und der Belichtungsdauer. Die durch Infrarotstrahlen verursachte Wärmestrahlung dringt tiefer in die Haut ein als Ultraviolettstrahlen. 25 bis 65 Prozent der Strahlung können die Epidermis und Dermis erreichen, 8 bis 17 Prozent das Unterhautgewebe. Infrarotstrahlen haben durch ihre thermische Strahlungswirkung direkte negative Auswirkungen auf die Haut. Sie führen zu einem Anstieg der Hauttemperatur, einer Erweiterung der Kapillaren, Verstopfungen und einer vermehrten Verdunstung von Epidermiswasser. Ihre Hauptsymptome sind rote Papeln, vorzeitige Hautalterung und Pigmentstörungen. Eine erhöhte Hauttemperatur, eine Erweiterung und Verstopfung der Kapillaren sowie eine erhöhte Verdunstung von Epidermiswasser wirken sich unmittelbar negativ auf die Haut aus. Infrarotstrahlen können zudem die schädliche Wirkung von Ultraviolettstrahlen auf die Haut verstärken und den Hautalterungsprozess beschleunigen. Bei Verwendung desselben Sonnenschutzmittels und derselben Energie an ultravioletten Strahlen ist der im Freien im natürlichen Sonnenlicht gemessene Lichtschutzfaktor (LSF) deutlich niedriger als die im Labor unter künstlichem Licht gemessene Wirksamkeit des Sonnenschutzmittels. Dies liegt daran, dass die Haut im natürlichen Sonnenlicht der doppelten Wirkung von ultravioletten und infraroten Strahlen ausgesetzt ist. Infrarot- und Ultraviolettstrahlen beschleunigen die Gewebedegeneration auf die gleiche Weise. Infrarotstrahlen können außerdem die Entstehung von Hautkrebs fördern, der durch ultraviolette Strahlen verursacht wird. Nach der Lektüre der obigen Einleitung ist meines Erachtens jedem bereits klar, dass die Hauptschädigung der Haut durch Infrarotstrahlen in Form von Hautverbrennungen besteht und dass der Grad dieser Verbrennungen von der Intensität der Infrarotstrahlen und der Einwirkungsdauer abhängt. Obwohl Infrarotlicht eine weit verbreitete Lichtquelle ist, wirkt sich die Einwirkung großer Mengen Infrarotlicht negativ auf unsere Haut und Augen aus. |
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