nt bezieht sich auf die zervikale Transluzenz, die ein Index der maximalen Dicke zwischen der Haut und dem subkutanen Weichgewebe auf Höhe der Halswirbelsäule des Fötus ist. Bei der Durchführung derartiger Prüfungen steht dieser Prüf- und Messindikator im Vordergrund. Derzeit ist die Überprüfung dieses Indikators in einigen fortgeschrittenen Ländern relativ beliebt. In meinem Land wurde sie jedoch noch nicht vollständig und flächendeckend durchgeführt und wird noch nicht als Branchenstandard verwendet. Bei dieser Untersuchung handelt es sich um eine B-Ultraschalluntersuchung und es ist kein Fasten während der Untersuchung erforderlich. Der beste Zeitpunkt zur Kontrolle ist zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche. Die Bedeutung der Untersuchung liegt darin, dass die Erkennungsrate des Down-Syndroms auf über 85 % erhöht wird. Der beste Zeitpunkt für die NT-Prüfung Da der Fötus zu klein ist, um die Nackentransparenz vor der 11. Schwangerschaftswoche zu beobachten, und sich der Fötus nach der 14. Schwangerschaftswoche allmählich entwickelt, kann er überschüssige Flüssigkeit aus der Nackentransparenz aufnehmen und die Testergebnisse beeinträchtigen. Daher ist es für schwangere Frauen am besten, die Nackentransparenz innerhalb der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche durchzuführen, um ungenaue Testergebnisse zu vermeiden. Nackentransparenzuntersuchungen werden normalerweise zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Es ist technisch schwierig, Nackentransparenzuntersuchungen vor der 11. Woche durchzuführen, da der Fötus noch zu klein ist. Nach 14 Wochen kann das unter der Haut des Fötus angesammelte Wasser vom sich entwickelnden Lymphsystem absorbiert werden, wodurch es unmöglich wird, genaue Testdaten zu erhalten. Daher müssen schwangere Frauen innerhalb der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche zur NT-Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Im Allgemeinen kann die Nackentransparenzmessung in Krankenhäusern der tertiären Versorgung oder großen spezialisierten Krankenhäusern für Geburtshilfe und Gynäkologie durchgeführt werden. Die Bedeutung der NT-Untersuchung Entsprechenden Statistiken zufolge kann die Erkennungsrate des Down-Syndroms durch eine NT-Untersuchung in Kombination mit Bluttests über 85 % erreichen. Neben schwangeren Frauen, die sich bereits für eine Amniozentese entschieden haben, sollten auch schwangere Mütter ein mütterliches Blutscreening auf Down-Syndrom und eine Nackentransparenzuntersuchung durchführen lassen, um sicherzustellen, dass sie gesunde Babys zur Welt bringen. Der Nackentransparenztest dient der Diagnose von Chromosomenerkrankungen und der Erkennung von fetalen Anomalien unterschiedlicher Ursache im Frühstadium der Schwangerschaft. Denn Untersuchungen haben ergeben, dass sich in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche die Nackentransparenz verdickt, wenn der Fötus am Down-Syndrom leidet oder eine schlechte Herzentwicklung aufweist. Eine Verdickung der Nackentransparenz steht im Zusammenhang mit dem Chromosomenkaryotyp des Fötus, angeborenen Herzfehlern des Fötus und anderen strukturellen Fehlbildungen. Je dicker die Nackentransparenz, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen des Fötus. |
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