Mit der rasanten Entwicklung der modernen Medizintechnik haben die Menschen viele fortschrittliche Erkennungsmethoden erfunden, um Krankheiten im Körper rechtzeitig zu erkennen und eine solide Grundlage für die Behandlung zu schaffen. Beispielsweise ist die Verwendung der MRT-Technologie des Gehirns zur Durchführung körperlicher Untersuchungen eine sehr fortschrittliche Methode und wird von einer großen Anzahl gesunder Menschen bevorzugt. Mit dieser Technologie können schwerwiegende Krankheitsprobleme erkannt werden. Schauen wir uns an, was die MRT des Gehirns überprüfen kann. Der vollständige Name von NMR lautet Nuclear Magnetic Resonance Imaging (kurz NMRI). Viele Menschen fragen sich, warum sie nach einer Computertomographie des Gehirns eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchführen lassen müssen. Dies liegt daran, dass Zerebralparese eine komplexe Krankheit ist. Aufgrund der Einschränkungen der Gehirn-CT können Gehirn-CTs manchmal keine Gehirnanomalien diagnostizieren. Gleichzeitig sind viele Eltern nach einer Gehirn-CT-Untersuchung ihrer Kinder nicht beruhigt über die Testergebnisse. Um den Zustand ihrer Kinder weiter zu diagnostizieren, lassen sie bei ihnen eine MRT durchführen. Daher ist es sehr wichtig, die Bedeutung der Gehirn-MRT für Zerebralparese zu verstehen. Die MRT ist genauer als die CT des Gehirns. Die MRT des Kopfes ist empfindlicher als die CT und zeichnet sich durch multidirektionale Schnitte und Multiparameter-Bildgebung aus. Sie kann den Ort, die Größe und die histologischen Eigenschaften der Läsion genauer darstellen. Sie ist die bevorzugte Methode zum Entdecken von Läsionen in der inneren Gehirnstruktur, ist jedoch relativ teuer. Laut einschlägigen Umfragen liegt die Anomalierate bei der CT-Untersuchung bei 59,1 %. Für die Untersuchung des Kopfes ist die MRT-Untersuchung spezifischer. Die MRT weist bei der Darstellung von Läsionen im Zusammenhang mit Zerebralparese eine Sensitivität von 95 % auf. Im Folgenden sind einige der häufigsten Befunde bei Zerebralparese aus MRT-Untersuchungen des Gehirns aufgeführt: Zu den häufigen morphologischen Anomalien in der Magnetresonanztomographie (MRT) bei Kindern mit Zerebralparese zählen Hirnatrophie, Läsionen der weißen Substanz (z. B. PVL), Enzephalomalazie (multizystisch), Schäden an den Basalganglien, verzögerte Myelinisierung, einseitige Hirnatrophie, Kleinhirnatrophie, Ventrikelvergrößerung, angeborene Fehlbildungen und gemischte Läsionen. (1) MRT-Manifestationen einer durch PVL verursachten Zerebralparese: (2) Eine Reduktion der weißen Substanz findet hauptsächlich im Trigonum, im Corpus und im Centrum semiovale des Seitenventrikels statt. (3) Abnorme Signale der weißen Substanz treten hauptsächlich im Trigonum, im Corpus und im Centrum semiovale des Seitenventrikels auf. (4) Die Hirnventrikel sind vergrößert und deformiert; die Hirnfurchen und Hirnzisternen sind vergrößert und erweitert. (5) Anomalien des Corpus callosum. (6) Weitere Auffälligkeiten in der Magnetresonanztomographie (MRT) sind unter anderem eine Atrophie und Erweichung der Rinde sowie eine Degeneration der Basalganglien. |
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