Sobald der heiße Sommer kommt, müssen wir jeden Tag duschen. Manche Leute duschen also nicht nur kalt, um sich abzukühlen, sondern auch aus Bequemlichkeit. Dies hat gewisse Auswirkungen auf unseren heißen Körper. Manche Leute duschen gerne, ignorieren aber die Folgen, was in Zukunft zu körperlichen Reaktionen führen kann. Schauen wir uns nun an, ob es besser ist, mit heißem oder kaltem Wasser zu baden. 1. Was ist die geeignete Temperatur des Badewassers: Die Temperatur des Badewassers sollte nahe der Körpertemperatur liegen, also 35-37 °C. Wenn die Wassertemperatur zu hoch ist, führt dies dazu, dass sich die epidermalen Blutgefäße im gesamten Körper erweitern, die Durchblutung von Herz und Gehirn verringert wird und Hypoxie entsteht. Schwangere sollten darauf achten, beim Baden keine zu hohe Wassertemperatur zu verwenden, um einer fetalen Hypoxie vorzubeugen und die fetale Entwicklung zu beeinträchtigen. Duschen Sie im Sommer nur mäßig kalt. Zu kaltes Badewasser führt dazu, dass sich die Hautporen schlagartig schließen, die Blutgefäße sich schlagartig zusammenziehen und die Wärme im Körper nicht mehr entweichen kann. Besonders in heißen Nächten führt eine kalte Dusche häufig zu Schwächegefühlen in den Gliedern, schmerzenden Schultern und Knien sowie Bauchschmerzen und kann sogar ein auslösender Faktor für Arthritis und chronische Magen-Darm-Erkrankungen sein. Generell sollte die Wassertemperatur beim kalten Duschen im Sommer nicht unter 10 °C liegen. 2. Sie sollten nach einer vollen Mahlzeit oder wenn Sie hungrig sind, kein Bad nehmen. Wenn Sie nach einer vollen Mahlzeit duschen, regt das heiße Wasser die Blutgefäße in Ihrem Körper an, sich zu erweitern, wodurch mehr Blut an die Körperoberfläche fließt. Die Blutversorgung der Bauchhöhle wird relativ reduziert, was die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt und zu Hypoglykämie und sogar zu Kollaps und Ohnmacht führt. 3. Nach dem Trinken sollten Sie nicht baden. Alkohol hemmt die Lebertätigkeit und behindert die Glukosegewinnung im Körper. Beim Baden steigt die Glukoseaufnahme des Körpers. Wenn Sie nach dem Alkoholkonsum duschen, wird Ihr Blutzucker nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, was leicht zu Schwindel, verschwommenem Sehen und allgemeiner Schwäche führen kann. In schweren Fällen können Sie sogar an Hypoglykämie und Koma leiden. 4. Direkt nach der Arbeit sollte man nicht duschen. Unabhängig davon, ob es sich um körperliche oder geistige Arbeit handelt, sollten Sie sich vor dem Duschen eine Weile ausruhen, da es sonst leicht zu einer Unterdurchblutung des Herzens und des Gehirns oder sogar zur Ohnmacht kommen kann. 5. Sie sollten nicht baden, wenn Ihr Blutdruck zu niedrig ist. Bei zu hoher Wassertemperatur erweitern sich die Blutgefäße und bei Menschen mit niedrigem Blutdruck besteht die Gefahr einer vorübergehenden zerebralen Ischämie und eines Kreislaufzusammenbruchs. Oben wird kurz die Frage vorgestellt, ob es besser ist, heißes oder kaltes Wasser zum Baden zu verwenden. Es gibt viele ähnliche Probleme in unserem Leben, aber bei der Lösung dieser Probleme sollten wir vorsichtig sein. Um die Widerstandskraft und Immunität unseres Körpers zu stärken, müssen wir gute Lebens- und Essgewohnheiten entwickeln. |
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