Die Blutrheologie ist eine sehr grundlegende Untersuchungsmethode. Durch diese Untersuchung kann das Muster des Blutflusses in Blutgefäßen entdeckt werden und es können Anomalien im Blutfluss festgestellt werden. Mithilfe der Blutrheologieuntersuchung können Herz- oder Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck oder Schlaganfall diagnostiziert werden. Auch wenn die Untersuchung der Blutrheologie eine sehr grundlegende Angelegenheit ist, gibt es dennoch einige Aspekte, die Aufmerksamkeit erfordern. Die Untersuchung der Blutrheologie ist für die Prävention bzw. Früherkennung und Frühbehandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen von großer Bedeutung. Vor der Blutuntersuchung zur Blutrheologie darf nichts gegessen werden. Auch morgens nach dem Aufstehen sollte am besten kein Wasser mehr getrunken werden, um das Testergebnis nicht durch das Trinken von Wasser und Essen zu verfälschen. Die rheologische Untersuchung des Blutes umfasst im Allgemeinen mehr als 10 Indikatoren wie die relative Viskosität des Vollbluts, die reduzierte Viskosität des Vollbluts, die Plasmaviskosität, die Zeit für die Elektrophorese der roten Blutkörperchen, die Zeit für die Elektrophorese der Thrombozyten, die Fibrinogenbestimmung, die Blutsenkungsgeschwindigkeit und die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen. Dieser Test ist in der körperlichen Untersuchung enthalten, da er prädiktive Eigenschaften für Krankheiten hat und Krankheiten wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Angina Pectoris, Herzinfarkt, Diabetes, zerebrovaskuläre Erkrankungen usw. erkennen kann. Die rheologische Untersuchung spiegelt hauptsächlich die Veränderungen der Blutfließfähigkeit, der Blutgerinnung und der Blutviskosität wider, die durch Veränderungen der Blutbestandteile verursacht werden. Unter normalen Umständen fließt das Blut unter Einwirkung äußerer Kräfte (Blutdruck) in den Blutgefäßen und verändert sich mit den Veränderungen der Blutgefäßeigenschaften (Zustand und Form der Blutgefäße usw.) und der Blutbestandteile (Viskosität), um eine normale Blutzirkulation aufrechtzuerhalten. Wenn die Viskosität des Blutes zunimmt, verschlechtert sich die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch das Auftreten zerebraler thrombotischer Erkrankungen wahrscheinlicher wird. Im Gegenteil: Je niedriger die Viskosität, desto besser die Fließfähigkeit. Generell können Blutrheologietests bei einer Vielzahl von Krankheiten durchgeführt werden. Manche Menschen leiden beispielsweise an einer Hirnthrombose, einer Hirnblutung oder einer vorübergehenden ischämischen Attacke. In diesem Fall ist ein Blutrheologietest erforderlich. Manche Patienten leiden an einer koronaren Herzkrankheit, einem akuten Herzinfarkt oder einer permanenten Angina pectoris und in diesen Fällen kann auch eine Untersuchung der Blutrheologie in Betracht gezogen werden. |
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