Obwohl die Pille danach eine Schwangerschaft wirksam verhindern kann, haben sie auch einige Nebenwirkungen sowohl für den Fötus als auch für die schwangere Frau. Frauen neigen nach der Einnahme von Notfallverhütungsmitteln zu Übelkeit und können sogar erbrechen. Bei manchen Frauen kommt es nach der Einnahme von Notfallverhütungsmitteln zu unregelmäßigen Gebärmutterblutungen. Wenn Sie versehentlich Notfallverhütungsmittel einnehmen, kann dies Auswirkungen auf den Fötus haben. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sorgfältig entscheiden, ob Sie die Schwangerschaft fortsetzen möchten. Wenn Sie nach der Einnahme der „Pille danach“ schwanger werden, ist von einer Schwangerschaft mit dem Fötus abzuraten. Sie sollten wissen, dass es sich bei der Pille danach um synthetische Hormone handelt und dass sie schwerwiegende negative Auswirkungen auf den Embryo haben kann. Deshalb sollte jede Person, die nach der Einnahme der Pille zur Notfallverhütung schwanger wird und diese nicht wirkt, die Schwangerschaft nicht fortsetzen, um die Geburt eines missgebildeten oder den eugenischen Anforderungen nicht entsprechenden Kindes zu vermeiden. Auch Geschlechtsverkehr nach der Einnahme von Notfallverhütungsmitteln ist unsicher. Grundsätzlich wirken Notfallverhütungsmittel nur beim letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr und haben beim nächsten Geschlechtsverkehr nach Einnahme der Pille keine empfängnisverhütende Wirkung. Daher ist Geschlechtsverkehr nach Einnahme der Pille unsicher. Die Pille danach sollte nur im Notfall angewendet werden. Notfallverhütungsmittel sollten nicht wie normale Verhütungsmittel eingenommen und innerhalb eines Monats wiederholt angewendet werden. Dies führt nicht nur zu einem Versagen der Verhütung, sondern stört auch den Menstruationszyklus. Deshalb können Notfallverhütungsmittel nicht zu jedem Zeitpunkt wie herkömmliche Verhütungsmittel eingenommen werden. Es ist zu betonen, dass Medikamente zur Notfallverhütung nur gelegentlich und mit einem Abstand zwischen zwei Dosen angewendet werden dürfen und im Allgemeinen nicht öfter als zwei- bis dreimal im Jahr angewendet werden sollten. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für die Auswirkungen kontraindizierter Verhütungsmittel auf den Fötus hat. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei den Auswirkungen der Antibabypille auf den Fötus um ein Wahrscheinlichkeitsereignis handelt und bisher keine detaillierten Statistiken zu dieser Wahrscheinlichkeit vorliegen. Wenn Sie nach einer versehentlichen Einnahme der „Pille danach“ das Kind dennoch behalten möchten, müssen Sie daher die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen. |
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