Tatsächlich probieren viele Menschen Schröpfen aus, wenn sie Schmerzen in der Taille und in den Knien verspüren. Doch für viele Menschen ist Schröpfen nicht geeignet. Wenn Sie Schröpfen anwenden, ohne zu wissen, dass Sie sich in einem dafür geeigneten Zustand befinden, kann dies gefährlich sein. Sie sollten wissen, dass bei Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen eine beiläufige Anwendung der Schröpftherapie häufig zu einer Lungenbläschenruptur führt. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Schröpfen zu beachten? Schröpfen ist nicht geeignet für Patienten mit zugrunde liegenden Lungenerkrankungen, wie beispielsweise chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, Tuberkulose, Lungenabszess, Bronchiektasien usw. Bei einer Lungenentzündung kommt es häufig zu einer Schädigung der Lungenbläschen oder zu Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge. Wenn zur Behandlung Schröpfen verwendet wird, ändert sich der Druck im Brustkorb drastisch, was zum Platzen der Blasen an der Lungenoberfläche und somit zum spontanen Pneumothorax führt. Baden nach dem Schröpfen Man erkältet sich leicht Es ist nicht ratsam, nach dem Schröpfen ein Bad zu nehmen. Viele Menschen, die gerne im Badehaus baden, sagen oft: „Schröpfen und Baden, beides ist nicht weniger wichtig.“ Tatsächlich fühlt sich allein der Gedanke daran angenehm an: warmes Badewasser und warmes Schröpfen, Waschen und dann Schröpfen, Schröpfen und dann Waschen. Dabei muss allerdings unbedingt auf die Reihenfolge geachtet werden. Nach dem Duschen kann geschröpft werden, jedoch darf unmittelbar nach dem Schröpfen nicht geduscht werden. Nach dem Schröpfen ist die Haut beschädigt und sehr empfindlich. Ein Bad in dieser Phase kann leicht zu Hautschäden und Entzündungen führen. Bei einer kalten Dusche kann es leicht zu einer Erkältung kommen, da die Poren geöffnet sind. Deshalb dürfen Sie unmittelbar nach dem Schröpfen nicht duschen. Langzeit-Schröpfen Kann Hautinfektionen verursachen Viele Leute sagen, dass das Schröpfen mindestens eine halbe Stunde dauert. Manche Leute glauben, dass die Wirkung des Schröpfens erst nach dem Herausziehen der Blasen sichtbar wird, insbesondere einige ältere Menschen, die diese Ansicht vertreten. Das Schröpfen variiert je nach Größe, Material und Intensität des Unterdrucks der Tasse. Generell empfiehlt es sich jedoch, vom Anzünden des Feuers bis zum Öffnen des Tanks nicht mehr als zehn Minuten vergehen zu lassen. Denn das Hauptprinzip des Schröpfens ist der Unterdruck und nicht die Zeit. Wenn die Schröpfzeit unter hohem Unterdruck zu lange dauert, bis Blasen entstehen, wird dies nicht nur die Haut schädigen, sondern kann auch zu Hautinfektionen führen. Herzliche Erinnerung: Der Sommer ist eine sehr geeignete Jahreszeit zum Schröpfen. Bei einer Lungenentzündung kann Schröpfen allerdings nicht allein angewendet werden. Wenn Sie Patient sind, nehmen Sie vor dem Schröpfen am besten ein Bad. Und nach dem Duschen ist es besser, den Körper sorgfältig abzutrocknen. Andernfalls beeinträchtigt der Schweiß die Saugfähigkeit des Schröpfglases. |
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