Die Krankheit Knochennekrose hat es schon immer gegeben, sie trat jedoch früher nicht so häufig auf und erregte daher nicht viel Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren leiden jedoch immer mehr Menschen an Knochennekrose und diese Krankheit kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Patienten haben. Vor allem die unerträglichen Schmerzen sind eine echte Folter. Daher müssen Sie nach dem Auftreten dieser Krankheit die Anweisungen Ihres Arztes zur Behandlung befolgen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie sich nach einer Operation bei Knochennekrose pflegen. So pflegen Sie die Hüftkopfnekrose nach der operativen Behandlung: 1. Beobachten Sie Veränderungen der Vitalfunktionen des Patienten: Nachdem der Patient nach der Operation auf die Station zurückgekehrt ist, beobachten Sie Veränderungen der Vitalfunktionen genau, messen Sie alle 15 bis 30 Minuten und beobachten Sie sorgfältig das Gesicht, die Lippenfarbe, das Bewusstsein usw. des Patienten. Wenn der Patient Anzeichen eines hypovolämischen Schocks wie niedrigen Blutdruck zeigt, sollte sofort Sauerstoff verabreicht, ein intravenöser Zugang angelegt, eine Bluttransfusion und Flüssigkeitsersatz verabreicht und andere Rettungsmaßnahmen ergriffen werden. Der Zustand des Patienten sollte sorgfältig beobachtet und der Arzt rechtzeitig benachrichtigt werden. 2. Achten Sie auf die Drainage und Pflege der Inzision: Achten Sie nach der Operation genau auf Exsudation des Inzisionsverbands des Patienten. Bei Patienten mit übermäßiger Blutung oder Paravasation des Verbandes ist der Arzt umgehend zu benachrichtigen, damit der Verband gewechselt werden kann. Bei Patienten, bei denen eine Drainage in den Einschnitt gelegt wird, muss die Drainage geschlossen gehalten werden, um eine retrograde Infektion zu verhindern. Der Drainagebeutel muss in einer sicheren Position fixiert werden und die Menge und Art der Drainageflüssigkeit müssen beobachtet werden. Eine Schnittinfektion macht sich innerhalb von 3–7 Tagen nach der Operation bemerkbar. Der Patient verspürt dabei Fieber, pochende Schnittschmerzen sowie lokale Rötung, Schwellung und Druckempfindlichkeit. 3. Postoperative Schmerzbehandlung: Die Schmerzen durch den Operationsschnitt nehmen allmählich zu, insbesondere am Tag der Operation. Beobachten Sie Zeitpunkt, Art und Intensität des Schmerzes. Wenn der Einschnitt innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Operation schmerzhaft ist, können Analgetika verabreicht werden. Am besten ist es, das Medikament zu verabreichen, bevor der Patient starke Schmerzen verspürt, da dies die beste analgetische Wirkung hat. Lokale Schmerzen können Gefäßkrämpfe verursachen und die Überlebensrate von Knochentransplantaten verringern. Andere Faktoren, die beim Patienten Schnittschmerzen verursachen können, wie etwa Husten, Erbrechen, Aktivität, enge Verbände, unsachgemäße Traktion usw., sollten so weit wie möglich vermieden werden. Es kann auch die Aufmerksamkeit des Patienten ablenken, eine psychologische Beratung bieten und den Patienten anleiten, einige Entspannungsübungen wie beispielsweise Bauchatmung durchzuführen. 4. „Femurkopfdefizienz-Syndrom“ nach künstlicher Gelenkersatzoperation: eine Reihe von klinischen Symptomen, die durch den Verlust des Femurkopfes verursacht werden, mit einer Komplikationsrate von etwa 45-81 %. Zu den spezifischen Symptomen gehören: Schmerzen, Schwellungen, hohes Fieber, Blähungen, Verstopfung, Atembeschwerden, Infektion der Schnittwunde, Übelkeit und Erbrechen, Wundliegen und andere Symptome. In schweren Fällen können Symptome wie blasses Gesicht, blaue Lippen, Verwirrtheit, trüber Gesichtsausdruck und beschleunigter Herzschlag auftreten. Für diese Art von Komplikation gibt es derzeit keine wirksame Behandlung. 5. Späte postoperative Phase. Klinische Manifestationen: Mit Ausnahme einiger Patienten, die noch eine Traktion im Bett benötigen, wurde bei den übrigen Patienten die Traktion entfernt und sie können funktionelle Übungen wie Hüftbeugung und Kniebeugung durchführen. Ich habe Schmerzen und Schwäche in der Taille und den Knien, schwitze bei Bewegungen und habe Schwierigkeiten, meine Gelenke zu beugen und zu strecken. Dialektische Analyse: „Sehnen sind hart“ und „Knochen sind Rumpf“. Starke Muskeln und Knochen können die Bewegung der Gliedmaßen unterstützen. Leber und Nieren sind die äußere Verbindung von Sehnen und Knochen. Wenn die Leber mit Blut gefüllt ist und die Nieren ausreichend versorgt sind, sind Sehnen und Knochen stark. Schwäche und Schmerzen in der Taille und den Knien sowie Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Gelenke sind Anzeichen eines Leber- und Nieren-Yin-Mangels. 6. Ernährungsumstellung: Leber und Nieren ernähren, Muskeln und Knochen stärken. Ernährungstabus: zu viel fettiges Essen und Sport nach einer vollen Mahlzeit. Empfohlene Speisen: geschmorte Taube mit Tragant und Wolfsbeere; geschmorte alte Ente mit Cordyceps sinensis; gebratenes Rindfleisch mit Tomaten; Wirbelsäulensuppe mit Eucommia ulmoides; geschmorter Wasserfisch mit chinesischer Yamswurzel und Longan. Jede Erkrankung erfordert nach einer Operation oder während der Genesungsphase Aufmerksamkeit und Pflege. Bei der Erkrankung Knochennekrose muss jeder ein klares Verständnis für die postoperative Pflege haben. Ich glaube, dass Sie mit der Hilfe von Familienmitgliedern Ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiedererlangen werden. Auch die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten müssen beachtet werden. |
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