Viele Sportbegeisterte und auch einige Profisportler leiden bei übermäßigem Training häufig unter Muskelproblemen. Obwohl Muskelzerrungen keine sehr ernste Erkrankung sind, haben sie dennoch große Auswirkungen auf das tägliche Training und das Wettkampfniveau des Sportlers. Es bringt nicht nur Schmerz, sondern auch Trauer und Bedauern im Herzen. Das Beste ist, es zu verhindern, bevor dieses Problem auftritt. Wie kann man also Muskelzerrungen vorbeugen? Achten Sie auf die Stärkung der Muskeln in gefährdeten Bereichen durch Kraft- und Flexibilitätsübungen. Gleichzeitig sollten Sie ausreichend Aufwärmübungen durchführen und die Trainingsmenge sinnvoll einteilen, um den Zweck der Vorbeugung zu erreichen. Chronische Sehnenentzündung und Schleimbeutelentzündung sind zwei häufige Erkrankungen, die zwischen Muskel und Knochen auftreten. Chronische Tendinitis ist eine Entzündung der Sehnen, also der Enden der Muskeln, die mit den Knochen verbunden sind. Wenn sich eine Sehne entzündet, kann dies bei der Bewegung des Muskels oder Gelenks akute oder chronische Schmerzen verursachen. Bei einer Bursitis handelt es sich um eine Entzündung der mit Flüssigkeit gefüllten Schleimbeutel, die Gelenke oder Sehnen umgeben und Muskeln und Gelenke führen und schmieren. Die Merkmale einer Schleimbeutelentzündung sind starke Schmerzen, die bei körperlicher Belastung stärker ausgeprägt sind, und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke. Wenn eine chronische Sehnen- oder Schleimbeutelentzündung nicht sehr schwerwiegend ist, treten nach der Genesung keine Folgeerscheinungen auf. Je nach Schwere der Verletzung kann die Genesungszeit 2 bis 6 Wochen betragen. Am wirksamsten sind Ruhe oder angemessene Gelenkbewegungen, erholsame Dehnungs- und Gelenkrehabilitationsübungen sowie Physiotherapie. Diese Behandlungen können Schmerzen lindern, Narbenbildung verhindern und die Funktion des verletzten Bereichs so weit wie möglich wiederherstellen. Muskelzerrungen lassen sich in aktive und passive Zerrungen unterteilen. Aktive Beanspruchung wird durch eine aktive und heftige Kontraktion des Muskels mit einer Kraft verursacht, die die eigene Belastbarkeit des Muskels übersteigt; passive Beanspruchung wird hauptsächlich durch eine kräftige Dehnung des Muskels verursacht, die den individuellen Dehnungsbereich des Muskels überschreitet und so eine Zerrung verursacht. Muskelzerrungen können an der Grenze zwischen Muskelbäuchen oder dort, wo die Sehne am Knochen ansetzt, auftreten. Bei einer Zerrung kann es sich um eine geringfügige Verletzung, aber auch um einen Teilriss oder gar einen vollständigen Riss der Muskelfasern handeln. Manchmal kommt es neben der Schädigung des Muskelgewebes selbst auch zu einer Schädigung des den Muskel umgebenden Hilfsgewebes, wie beispielsweise der Faszie, der Muskelscheide etc. Die am häufigsten beanspruchten Muskelbereiche sind: die hintere Oberschenkelmuskulatur, die Rückenmuskulatur, die Waden-Trizeps-Muskeln, der gerade Bauchmuskel, die Trapezmuskeln usw. Die Symptome einer Muskelverletzung hängen vom Ausmaß der Muskelzerrung ab. Bei geringfügigen Verletzungen sind die Symptome mild, bei einem vollständigen Riss der Muskelfasern ist der Zustand schwerwiegender. Zu den allgemeinen Symptomen zählen Schmerzen im verletzten Bereich, lokale Schwellungen, Muskelverspannungen oder -krämpfe, deutliche Druckempfindlichkeit und Härte bei Berührung. Die Schmerzen sind schlimmer, wenn der verletzte Muskel aktiv angespannt oder passiv gedehnt wird. Wenn es bei einer schweren Muskelzerrung zu einem Muskelfaserriss kommt, spürt oder hört der Verletzte häufig ein Brechgeräusch, gefolgt von einer örtlichen Schwellung, subkutanen Blutungen, Bewegungsstörungen der Gliedmaßen, einer Vertiefung an der Bruchstelle oder einer ungewöhnlichen Schwellung an beiden Enden. Mit einem Muskelkrafttest können Sie auf einfache Weise die Muskelbelastung überprüfen. Die Methode besteht darin, dass der Patient den verletzten Muskel aktiv anspannt und der Untersucher einen gewissen Widerstand gegen die Aktivität ausübt. Der Bereich, in dem während des Widerstandsprozesses Schmerzen auftreten, ist der verletzte Bereich des überanstrengten Muskels. Die Behandlung einer Muskelzerrung hängt von den individuellen Umständen ab. Bei Muskelfaserrissen sollten sofort kalte Kompressen und lokale Druckverbände angewendet und das betroffene Körperteil hochgelagert werden. Bei der Prävention von Muskelzerrungen steht die Bekämpfung der Ursache im Vordergrund. Machen Sie beispielsweise vor anstrengenden Übungen Aufwärmübungen, insbesondere für die Körperteile, die anfällig für Überlastungen sind. Menschen mit schwacher Konstitution und geringem Trainingsniveau sollten im Rahmen ihrer Möglichkeiten trainieren, um übermäßige Ermüdung und schwere Belastungen zu vermeiden. Sie sollten ihre Sporttechnik und Bewegungskoordination verbessern, übermäßige Kraftausübung vermeiden, die Trainingsbedingungen verbessern und auf die Temperatur des Sportplatzes achten. Beim Sport im Freien im Winter sollten Sie darauf achten, dass Sie sich warm halten und nicht zu dünne Kleidung tragen. Achten Sie auch auf die Reaktionen Ihrer Muskeln, wie Muskelhärte, Zähigkeit, Elastizität und Ermüdungsgrad. Bei der Wiederaufnahme des Trainings nach einer Muskelzerrung sollte man langsam und schrittweise vorgehen und die lokale Schonung verstärken, um erneuten Überlastungen vorzubeugen. Legen Sie in ein Tuch gewickeltes Eis oder einen Eisbeutel auf die bestehende Verletzung, um weitere Schwellungen zu verhindern und die Schmerzen zu lindern. Versuchen Sie, den verletzten Muskel ein paar Tage lang nicht zu benutzen oder bis der Schmerz nachlässt. Umwickeln Sie den verletzten Bereich mit einem Verband oder Tuch, um ihn zu stützen, aber seien Sie vorsichtig, dass Sie ihn nicht zu fest umwickeln. Ist der Verband zu eng, schwellen die Muskeln zusätzlich an und behindern die Durchblutung. Die Behandlungsmethode hängt von der Schwere der Verletzung ab. Der Arzt kann dir Schmerzmittel oder Muskelrelaxantien oder beides verschreiben. Natürlich kannst du auch Salben auftragen, um es einfacher zu machen. Das Pflaster hat umfassende Wirkungen und ein breites Anwendungsspektrum. Es kann im Spätstadium von Gliedmaßentraumata und Sehnenverletzungen sowie bei offensichtlichen Gliedmaßenschwellungen oder im Frühstadium neuer Verletzungen eingesetzt werden. Es kann Schwellungen reduzieren, Schmerzen lindern, abgestorbenes Gewebe entfernen und die Geweberegeneration in beschädigtem Unterhautgewebe fördern. Wenn Sie Schmerzen in den Beinmuskeln haben, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise Krücken. Wenn Sie Schmerzen im Arm haben, empfiehlt er Ihnen möglicherweise, eine Schlinge zu tragen oder sogar drei oder vier Tage im Bett zu bleiben. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise auch physikalische Therapie. Sobald die akuten Schmerzen und Schwellungen nachlassen, erhalten Sie einen schrittweisen Trainingsplan, um Ihre Beweglichkeit und Kraft wiederherzustellen. Was die Vorbeugung von Muskelzerrungen betrifft, hoffe ich, dass einige sportbegeisterte Freunde und Profisportler mehr darüber erfahren können. Auf diese Weise werden Sie nicht beeinträchtigt und können, falls Sie keine gute Behandlung erhalten, hart trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen. Wenn die Auswirkungen schwerwiegend sind, wirken sie sich auf die gesamte Sportkarriere des Sportlers aus und müssen daher ernst genommen werden. |
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