Angststörung ist die Abkürzung für Angstneurose, eine psychische Erkrankung. Die anderen Körpersysteme des Patienten sind nicht erkrankt und nicht gefährlich, sodass es nicht lebensbedrohlich ist. Die Behandlung der Patienten und Angehörigen sollte zunächst eine Psychotherapie sein. Nur wenn wir die Ursache richtig verstehen, können wir bestimmte Schwierigkeiten lösen. Viele Menschen kennen die Symptome einer Angststörung jedoch nicht. Wie kann eine Angststörung diagnostiziert werden? Die Diagnose wird in der Regel von einem Facharzt auf Grundlage der Krankengeschichte, der Familienanamnese, der klinischen Symptome, des Krankheitsverlaufs, der körperlichen Untersuchung, der Personenstandsmessungen und der Laborhilfsuntersuchungen gestellt. Die wichtigsten hierbei sind klinische Symptome und Krankheitsverlauf. Die spezifischen Diagnosekriterien können auf die Diagnose von Angststörungen in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) bezogen werden. Darüber hinaus können Sie zur Früherkennung oder Selbstdiagnose auch einige einfache Angst-Selbsteinschätzungsskalen wie beispielsweise SAS verwenden. Bei einem erhöhten Wert empfiehlt sich ein Besuch in der Psychiatrie oder Psychologie zur weiteren Abklärung. Angststörungen sind neurotische Erkrankungen mit relativ guten Behandlungserfolgen und einer guten Prognose. Besonders hervorzuheben ist, dass Ärzte grundsätzlich umfassende Abwägungen vornehmen, die den Gesundheitszustand, die körperliche Verfassung, die finanzielle Situation und weitere Faktoren des Patienten berücksichtigen. Generell wird eine Einnahmedauer des Arzneimittels von etwa 1 bis 2 Jahren empfohlen. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie die Einnahme des Medikaments beenden oder die Dosis erhöhen möchten. Passen Sie das Medikamentenschema nicht eigenmächtig an. Bleiben Sie während der Einnahme des Arzneimittels unbedingt mit Ihrem Arzt in Kontakt und beheben Sie etwaige Nebenwirkungen oder andere Probleme umgehend. Bei Patienten mit Neurasthenie können Angstsymptome auftreten, die Angst und Anspannung einer Angststörung sind jedoch ausgeprägter als die allgemeinen Symptome einer Neurasthenie. Phobien äußern sich häufig als Angst und starke Angst vor einem bestimmten Objekt, einer Krankheit oder einer Umgebung und werden oft von anderen zwanghaften Gedanken und Verhaltensweisen begleitet. Obwohl sie von Angst begleitet werden, unterscheiden sie sich von Angststörungen. Bei einer generalisierten Angststörung bleiben Anspannung, Unbehagen und Sorgen meist über einen langen Zeitraum bestehen. Wenn Sie sich also länger als ein halbes Jahr über etwas, beispielsweise das Studium oder die Arbeit, Sorgen machen, handelt es sich um eine Angststörung. Die Patienten sollten sich offen mit der Krankheit auseinandersetzen, keine psychische Belastung verspüren, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit haben, lernen, ihre Aufmerksamkeit abzulenken, ihre Emotionen zu kontrollieren, sich treiben zu lassen und entspannt zu sein. Sie müssen auch Ihre psychische Belastbarkeit verbessern und lernen, mit verschiedenen schwierigen Situationen umzugehen. Abschließend wünsche ich allen Patienten und Freunden eine schnelle Genesung! |
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