Unser Körper scheidet täglich viele Abfallstoffe über den Urin aus, daher ist es sehr vorteilhaft, dies zwei- oder dreimal am Tag zu tun. Doch für manche Patienten reicht mehr als ein Dutzend Mal am Tag nicht aus. Nicht nur ist die Häufigkeit hoch, sondern jedes Mal ist es auch heftig. Manchmal machen sie sich in die Hose, wenn sie nicht rechtzeitig loslaufen. Die Urinmenge ist allerdings nicht groß. Es passiert einfach immer und immer wieder. Es ist wirklich frustrierend und ich weiß nicht, was ich tun soll. Was sind also die Gründe für wiederholtes, häufiges und dringendes Wasserlassen? 1. Häufiges Wasserlassen bei Männern (1) Erhöhtes Urinvolumen Mit zunehmender Urinmenge erhöht sich auch die Häufigkeit des Wasserlassens. Unter physiologischen Bedingungen, wie etwa beim Trinken von viel Wasser, dem Verzehr von Wassermelonen oder Biertrinken, erhöht sich aufgrund der erhöhten Wasseraufnahme die Urinmenge durch die Regulierung der Nieren und auch die Häufigkeit des Wasserlassens nimmt zu, was zu häufigem Wasserlassen führt. Unter pathologischen Bedingungen, wie sie beispielsweise bei manchen Patienten mit Diabetes und Diabetes insipidus auftreten, trinken sie viel Wasser, urinieren viel und häufig, verspüren jedoch beim Urinieren keine Beschwerden. (2) Entzündliche Stimulation: Bei einer Blasenentzündung befindet sich das Harnzentrum in einem erregten Zustand, was zu häufigem Wasserlassen und einer verringerten Urinmenge führt. Daher ist häufiges Wasserlassen ein wichtiges Symptom einer Blasenentzündung, insbesondere bei einer akuten Blasenentzündung und einer tuberkulösen Blasenentzündung. Andere Erkrankungen wie Prostatitis, Urethritis, Pyelonephritis, chronische Balanoposthitis bei Kindern und Vulvitis können ebenfalls zu häufigem Harndrang führen. Unter der Stimulation einer Entzündung treten häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen gleichzeitig auf, was als Harnwegsreizsyndrom bezeichnet wird, allgemein bekannt als „Triurie“. (3) Harnfunktionsstörung Bestimmte Faktoren, wie z. B. eine Prostatitis, können eine übermäßige Kontraktion des Harnröhrenschließmuskels verursachen, was zu einer Verstopfung des Blasenausgangs und zur Bildung von Restharn führt, wodurch der Urin in die Prostata zurückfließt, wodurch nicht nur Krankheitserreger eindringen, sondern auch die Prostata direkt stimuliert werden kann, was zu einer sterilen „chemischen Prostatitis“ führt, die abnormales Wasserlassen und Beckenschmerzen verursacht. Viele Patienten mit Prostatitis weisen eine Reihe urodynamischer Veränderungen auf, wie etwa eine verringerte Harnflussrate, eine funktionelle Harnwegsobstruktion, eine Detrusor-Harnröhrenschließmuskel-Dyssynergie usw. (4) Nichtentzündliche Reize, wie Harnsteine und Fremdkörper, treten in der Regel bei häufigem Wasserlassen auf. (5) Reduzierte Blasenkapazität, wie z. B. raumfordernde Blasenläsionen, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. (6) Psychoneural: Häufiger Harndrang tritt nur tagsüber oder abends vor dem Einschlafen auf. Er wird oft durch psychischen Stress verursacht oder tritt bei Patienten mit Hysterie auf. Dies kann auch mit Harndrang und Schmerzen einhergehen. 2. Häufiges Wasserlassen bei Frauen Es gibt viele Gründe für häufiges Wasserlassen bei Frauen. Zu den wichtigsten gehören eine verringerte Blasenkapazität, wie etwa raumfordernde Blasenschädigungen, eine Kompression durch eine vergrößerte Gebärmutter während der Schwangerschaft, eine tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. (1) Psychoneurale Faktoren Häufiges Wasserlassen, das durch psychische Faktoren verursacht wird, äußert sich in der Regel in zeitweisem häufigem Wasserlassen und zeitweisem häufigem Wasserlassen mit offensichtlichen „Anzeichen“ psychischer Auswirkungen. Häufiges Wasserlassen aufgrund psychischen Stresses hat keine schwerwiegenden Folgen für Ihre Gesundheit. Bei Personen, deren häufiges Wasserlassen das Lernen, die Arbeit und die Ruhe beeinträchtigt, können eine Psychotherapie und eine nervenregulierende medikamentöse Behandlung durchgeführt werden. Insbesondere bei langfristigem und starkem häufigem Harndrang sollten entsprechende Untersuchungen sorgfältig durchgeführt werden und der häufige Harndrang sollte nicht vorschnell auf psychoneurologische Gründe zurückgeführt werden. (2) Nichtentzündliche Reize wie Harnsteine, Fremdkörper usw. (3) Entzündliche Stimulation: Akute Blasenentzündung, tuberkulöse Blasenentzündung, Urethritis, Pyelonephritis, Prostatitis, Vulvitis usw. können ebenfalls die Ursache für häufiges Wasserlassen sein. Unter der Stimulation einer Entzündung können häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen gleichzeitig auftreten, was als Harnwegsreizsyndrom bezeichnet wird. (4) Verminderte Blasenkapazität, wie z. B. raumfordernde Veränderungen in der Blase, Kompression durch eine vergrößerte Gebärmutter während der Schwangerschaft, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. 3. Häufiges Wasserlassen bei Kindern (1) Schlechte Angewohnheiten: Manche Eltern halten ihre Kinder oft fest, wenn sie noch sehr jung sind, um zu urinieren, was leicht dazu führen kann, dass sie die Angewohnheit entwickeln, zu urinieren, bevor die Blase voll ist. Mit der Zeit führt dies dazu, dass die Blase den Drang zum Urinieren verspürt, auch wenn nur eine kleine Menge Urin vorhanden ist. (2) Phimose und Vorhaut: Bei Jungen kann es zu häufigem Harndrang kommen, da Urinrückstände im Vorhautsack die Harnröhre reizen. (3) Harnwegsinfektion Zusätzlich zum häufigen Harndrang treten Schmerzen beim Wasserlassen und manchmal Fieber auf. (4) Psychologische Faktoren: Manche Kinder machen gelegentlich ins Bett und werden dafür verantwortlich gemacht. Sie haben dann möglicherweise Angst, wieder ins Bett zu machen, und müssen deshalb häufig urinieren. (5) Madenwurminfektion: Madenwürmer kriechen in die Harnröhre und verursachen häufigen Harndrang, was bei Mädchen häufiger vorkommt. Ich denke, dass jeder nach der Lektüre der obigen Einführung zu den Ursachen für wiederholten häufigen Harndrang und Harndrang ein gewisses Verständnis dafür haben sollte. Es gibt viele Gründe für wiederholten Harndrang und häufigen Harndrang. Wir müssen die Ursache identifizieren, das richtige Medikament verschreiben und versuchen, geeignete Methoden zur Linderung und Behandlung zu finden. Wir sollten unserem Körper mehr Aufmerksamkeit schenken, uns regelmäßig untersuchen lassen und das Auftreten weiterer Erkrankungen und Komplikationen möglichst frühzeitig verhindern. |
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