Wir alle wissen, dass wir bei Problemen mit den inneren Organen des Körpers bei Krankenhausuntersuchungen häufig eine B-Ultraschalluntersuchung durchführen lassen müssen. Durch B-Ultraschall können wir feststellen, ob es bei der Funktion verschiedener Organe im Körper zu Anomalien kommt. Lebererkrankungen können ebenfalls durch B-Ultraschall überprüft werden, aber mittlerweile gibt es eine Untersuchungsmethode namens Leber-Ultraschall-Angiographie. Was genau ist also diese Leber-Ultraschall-Angiographie? 1. Die Ultraschallangiographie bei Leberkrebs, auch als akustische Angiographie bekannt, ist eine Technologie, bei der Kontrastmittel zur Verstärkung der Rückstreuechos verwendet werden, wodurch die Auflösung, Sensitivität und Spezifität der Ultraschalldiagnose deutlich verbessert wird. 2. Die Ultraschallkontrastbildgebungstechnologie wird häufig zur Diagnose und Differenzialdiagnose von Lebertumoren verwendet. Der Diagnoseprozess läuft wie folgt ab: Nachdem die raumfordernden Läsionen der Leber mit einem gewöhnlichen Ultraschallgerät gefunden wurden, wird ein Ultraschallkontrastmittel durch eine periphere Vene injiziert, um die innere Verstärkung der raumfordernden Leberläsion innerhalb weniger Minuten zu beobachten. Da sich die Blutversorgungseigenschaften bösartiger Lebertumoren von denen gutartiger Läsionen unterscheiden, kann der Unterschied in der Ultraschallverstärkung zur Diagnose und Differenzialdiagnose bösartiger Lebertumoren verwendet werden. 3. Derzeit wird die Ultraschallkontrastbildgebung häufig zur Erkennung und qualitativen Diagnose solider Organtumoren eingesetzt. Es ist dem herkömmlichen Ultraschall und der Spiral-CT in vielen Punkten überlegen. Insbesondere bei der Erkennung von Läsionen im Subzentimeterbereich (unter einem Zentimeter) ist die diagnostische Aussagekraft der akustischen Kontrastbildgebung besser oder zumindest gleich sensitiv wie die Spiral-CT. Im Vergleich zur Spiral-CT und MRT bietet die akustische Angiographie mehrere Vorteile, wie z. B. hohe Sicherheit, keine allergischen Reaktionen, Echtzeit und relativ geringe Untersuchungskosten. 3. Mithilfe der Ultraschallangiographie können die dynamischen Veränderungen des Blutflusses in der arteriellen Phase, der portalvenösen Phase und der verzögerten Phase von Lebertumoren dynamisch beobachtet und Lebertumoren anhand der charakteristischen Erscheinungsformen verschiedener Massen diagnostiziert und identifiziert werden. Oben finden Sie Informationen zur Leber-Ultraschallangiographie. Es stellt sich heraus, dass die Leber-Ultraschallangiographie eine genauere Untersuchungsmethode ist als B-Ultraschall. Sie nutzt das Streuechophänomen von Kontrastmitteln zur Untersuchung und Diagnose von Leberläsionen, insbesondere zur Diagnose von Lebertumoren. Sie kann feststellen, ob der Lebertumor gutartig oder bösartig ist, was für die Behandlung von Lebererkrankungen von großer Bedeutung ist. |
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