Laufen ist die häufigste Form der körperlichen Betätigung. Viele Menschen gehen in ihrer Freizeit laufen. Manche gehen jeden Morgen oder Abend laufen, um sich körperlich zu betätigen. Manche Menschen haben nach dem Laufen Schmerzen in den Beinen. Was ist der Grund für die Schmerzen der Bänder in den Beinen? Dazu muss man die Struktur der Beine verstehen. Diese Situation entsteht, weil man sich vor dem Training nicht aufgewärmt hat. 1. Übersicht Wenn wir über Knieprobleme sprechen, müssen wir ein Konzept haben. Zunächst einmal die Struktur. Der Oberschenkelknochen oder Femur und das Schien- und Wadenbein sowie die Kniescheibe, die auch als Patella bezeichnet wird, bilden das Kniegelenk. Zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein befinden sich zwei große Knorpelscheiben, die als Innen- und Außenmenisken bezeichnet werden. Am vorderen und unteren Ende des Oberschenkelknochens befindet sich eine Rille, die zur Kniescheibe passt und es der Kniescheibe ermöglicht, sich in der Rille auf und ab zu bewegen. Der Knorpel auf der Oberfläche dieser Gelenke kann Stöße absorbieren und Druck aushalten, bis er versagt. Ich möchte Ihnen erklären, was die Ursachen für Schmerzen unterhalb des Knies sind. 2. Schritte/Methoden: 1. Erstens: Ausreichende Aufwärmübungen können die Körpertemperatur erhöhen, die Viskosität von Muskeln und Bändern beseitigen, die Muskeln geschmeidig machen und die Elastizität der Bänder verbessern, wodurch der Druck auf die Knie während des Trainings verringert wird. Verbessern Sie den Bewegungsbereich der Gelenke, sondern Sie mehr Synovialflüssigkeit ab und reduzieren Sie den Verschleiß der Knie. Es erleichtert den Trainierenden das Dehnen und Kontrahieren während der Übungen und verbessert zudem ihre Koordination während der Übungen deutlich. 2. Zweitens: Funktionelles Training zur Verbesserung der Kniegelenkstabilität. Zum Beispiel flach auf dem Bett liegen, die Knie strecken und die gestreckten Beine ohne Gewichtsbelastung anheben. Wenn keine offensichtlichen Schmerzen im Kniegelenk vorliegen, können Sie aus alten Kleidungsstücken einen Sandsack basteln, ihn auf den Spann Ihrer Füße legen und Gewichtshebeübungen mit gestreckten Beinen machen. 3. Drittens: Trainieren Sie die Beinmuskelkraft, um die Durchblutung zu fördern. Stellen Sie sich beispielsweise mit den Händen auf die Stuhllehne und machen Sie eine Kniebeuge. Wenn Sie mit dem Training beginnen, halten Sie Ihre Knie auf einer bestimmten Höhe und beugen Sie sie nicht willkürlich. Wenn keine negativen Reaktionen in den Knien auftreten, können Sie den Grad der Beugung der Knie allmählich verstärken. Dadurch kann die Durchblutung der Muskeln effektiv beschleunigt werden. 3. Hinweise: Gehen Sie nicht ständig in die Hocke oder knien Sie sich hin, um an Dinge zu kommen, und versuchen Sie, nicht auf einem niedrigen Hocker zu sitzen oder in einem niedrigen Bett zu schlafen, um eine erhöhte Reibung und Belastung der Gelenke zu vermeiden. Es wird außerdem empfohlen, nach dem Training heißes Wasser auf die Knie zu geben. |
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