Viele Freunde kennen die Krankheit Adams-Stokes-Syndrom nicht. Was ist also das Adams-Stokes-Syndrom? Als Nächstes stellt Ihnen dieser Artikel ausschließlich zu Ihrer Information den relevanten Inhalt des Adams-Stokes-Syndroms vor. Freunde, die wissen möchten, was das Adams-Stokes-Syndrom ist, sollten vielleicht einen Blick darauf werfen! Bitte sehen Sie sich die ausführliche Einführung unten an. Das Adams-Stokes-Syndrom, auch als kardiogenes zerebrales ischämisches Syndrom bekannt, bezeichnet das plötzliche Auftreten schwerer, tödlicher langsamer oder schneller Arrhythmien, die innerhalb kurzer Zeit zu einem starken Abfall der Herzleistung führen und Symptome wie schwere zerebrale Ischämie, Bewusstlosigkeit und Synkope zur Folge haben. Das Adams-Stokes-Syndrom ist ein klinisches Syndrom, das durch einen akuten zerebralen ischämischen Anfall gekennzeichnet ist, der durch plötzliche Veränderungen der Herzfrequenz verursacht wird. Dieses Syndrom steht nicht mit Veränderungen der Körperlage in Zusammenhang und wird häufig durch eine Synkope infolge einer plötzlichen und schweren Tachykardie oder Bradykardie verursacht. Wie wird das Adams-Stokes-Syndrom behandelt? Bei Patienten mit langsamer Herzfrequenz sollte die Herzfrequenz beschleunigt werden. Dabei kommen häufig Atropin und Isoproterenol zum Einsatz. Wenn die Ursache ein kompletter oder hochgradiger AV-Block, ein bifaszikulärer Block oder ein Sick-Sinus-Syndrom ist, sollte ein künstlicher Herzschrittmacher implantiert werden. Bei Patienten mit schneller Herzfrequenz kann eine elektrische Kardioversion durchgeführt werden. Bei Patienten mit supraventrikulärem oder breitem QRS-Komplex, der nicht als ventrikulär oder supraventrikulär unterschieden werden kann, sollte Amiodaron oder Propafenon verwendet werden. Bei Patienten mit ventrikulärer Tachykardie ist Lidocain mit Ausnahme von Torsades de pointes das Mittel der ersten Wahl. 1. Wenn ein Synkopenpatient gefunden wird 1. Der Patient sollte sofort in eine Kopf-unten-Position mit hochgelegten Füßen gebracht werden, um eine ausreichende Blutversorgung des Gehirns sicherzustellen. Die Kleidung des Patienten sollte aufgeknöpft und der Kopf zur Seite gedreht werden, um zu verhindern, dass die Zunge zurückfällt und die Atemwege blockiert. 2. Während eines Ohnmachtsanfalls kein Futter oder Wasser geben. Lassen Sie den Patienten nicht sofort aufstehen, wenn er wieder zu Bewusstsein kommt. Warten Sie, bis sich die allgemeine Schwäche des Patienten bessert, bevor Sie ihn unter sorgfältiger Aufsicht langsam aufstehen und gehen lassen. 2. Synkope durch Bradykardie Dabei können Medikamente zum Einsatz kommen, die die Herzfrequenz steigern, oder es kann die Implantation eines künstlichen Herzschrittmachers erfolgen. 3. Synkope durch Tachykardie Möglicherweise werden Antiarrhythmika eingesetzt. Bei ventrikulären Arrhythmien, einschließlich häufiger oder aus mehreren Quellen stammender vorzeitiger ventrikulärer Kontraktionen, ventrikulärer Tachykardie, Kammerflattern, Kammerflimmern usw., ist Lidocain normalerweise die erste Wahl, gefolgt von Propafenon, Amiodaron usw. In Stationen mit entsprechenden Erkrankungen kann eine elektrische Kardioversion die erste Wahl sein. Synkope aufgrund polymorpher ventrikulärer Tachykardie (Torsades de pointes) aufgrund einer Verlängerung des QT-Intervalls Mit Ausnahme von Lidocain, das ausprobiert werden kann, sind Antiarrhythmika, die die Repolarisation verlängern, kontraindiziert. Dies gilt auch für alle Antiarrhythmika der Klasse Ia und III. In der Regel sollten Medikamente verabreicht werden, die die Herzfrequenz steigern, wie etwa Isoproterenol oder Atropin. Wenn dies nicht hilft, kann durch künstliche Herzstimulation eine Herzfrequenz von 100 bis 120 Schlägen pro Minute sichergestellt werden. Bei einer Synkope aufgrund einer polymorphen ventrikulären Tachykardie mit normalem QT-Intervall aufgrund einer Myokardischämie kann neben der Behandlung der Ursache auch eine Routinebehandlung der ventrikulären Tachykardie erfolgen. Bei polymorpher ventrikulärer Tachykardie mit extrem kurzen Kopplungsintervallen ist intravenöses Verapamil (Isopamil) wirksam. 5. Synkope durch akute Behinderung des Herzblutabflusses Empfehlen Sie den Patienten, anstrengende körperliche Betätigung zu vermeiden, um einer Synkope vorzubeugen. Wenn eine Operation angezeigt ist, sollte diese so bald wie möglich durchgeführt werden. 6. Behandlung der Ursache Nachdem die Ursache der kardiogenen Synkope ermittelt wurde, sollte die Behandlung auf die Ursache ausgerichtet sein, beispielsweise durch die Korrektur von Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewichten und die Verbesserung der Myokardischämie. Darüber hinaus sollte auf bestimmte Erkrankungen geachtet werden, die eine sofortige Rettung erfordern, wie etwa Hirnblutungen, Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen und Aortendissektionen. Das Obige ist eine Einführung in das Adams-Stokes-Syndrom. Ich glaube, dass jeder nach der Lektüre der obigen Einleitung ein gewisses Verständnis der relevanten Kenntnisse über das Adams-Stokes-Syndrom hat. Aus der obigen Einführung können wir erkennen, dass das Adderall-Stahl-Syndrom eine relativ schwere Krankheit ist. Daher müssen Freunde, die am Adderall-Stahl-Syndrom leiden, rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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