Angst davor zu haben, über Sex zu sprechen, gehört der Vergangenheit an. Heute haben viele Männer, darunter auch viele Frauen, aufgrund der Offenheit in Bezug auf Sex keine Angst mehr, über Sex zu sprechen. Daher möchten viele Männer, darunter auch viele Frauen, vollständig verstehen, was sexuelle psychologische Entwicklung ist. Damit Sie ein umfassendes Verständnis davon haben, was sexuelle psychologische Entwicklung ist, können Sie sich so schnell wie möglich die ausführliche Einführung unten ansehen. Die psychosexuelle Entwicklung ist ein von Sigmund Freud im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vorgeschlagenes Konzept und ein Kernkonzept der psychologischen Theorie. Es besteht aus fünf Phasen: orale Phase, anale Phase, phallische Phase, Latenzphase und Genitalphase. Freud glaubte, dass die Energie der menschlichen Geistesaktivitäten aus dem Instinkt stammt, der die innere treibende Kraft hinter dem individuellen Verhalten darstellt. Es gibt zwei Arten der grundlegendsten menschlichen Instinkte: Der eine ist der Lebensinstinkt und der andere ist der Todes- oder Angriffsinstinkt. Der Lebensinstinkt umfasst den Sexualinstinkt und den individuellen Überlebensinstinkt und sein Zweck besteht darin, die Fortpflanzung der Rasse und das Überleben des Einzelnen aufrechtzuerhalten. Freud war ein Pansexualist. In seinen Augen hat sexuelles Verlangen eine weitreichende Bedeutung und bezieht sich auf alle Wünsche der Menschen nach Glück. Der Sexualtrieb ist die innere Triebkraft aller psychologischen Aktivitäten des Menschen. Wenn sich diese Energie (Freud nannte sie Libido) bis zu einem bestimmten Niveau ansammelt, verursacht sie Spannungen im Körper und der Körper sucht nach Wegen, die Energie freizusetzen. Freud unterteilte die menschliche Sexualentwicklung in fünf Phasen: ① Orale Phase; ②Anale Phase; ③ Sexuelles Knospenstadium; ④Inkubationszeit; ⑤Fortpflanzungsperiode. Neugeborene wissen, wie man saugt, und die Reibung der Brustwarze an der Mundschleimhaut verursacht Lust, was als sexuelles Verlangen in der oralen Phase bezeichnet wird. Nach anderthalb Jahren lernen Kinder, selbstständig zu urinieren und zu defäkieren. Die Reibung des Kots an der Rektal- und Analschleimhaut erzeugt Lust, was als sexuelles Verlangen in der Analphase bezeichnet wird. Nach dem dritten Lebensjahr verstehen Kinder den Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern und beginnen, sich dem Elternteil des anderen Geschlechts zuzuwenden und auf den gleichgeschlechtlichen Elternteil eifersüchtig zu sein. Diese Phase wird als Knospenphase bezeichnet und ist voller komplexer Widersprüche und Konflikte. Kinder erleben den Ödipuskomplex (auch als Mutterkomplex bekannt) und den Elektrakomplex (auch als Vaterkomplex bekannt). Diese Art von Emotion hat eine größere sexuelle Bedeutung, aber es handelt sich dabei nur um psychologischen und nicht um physischen Sex. Erst nach einer Latenzzeit und mit Erreichen der Pubertät, wenn die Keimdrüsen ausgereift sind, entwickelt sich das sexuelle Verlangen im Erwachsenenalter. Das reife Sexualverlangen von Erwachsenen nimmt beim Geschlechtsverkehr seine höchste Form an und hat den Zweck, Nachkommen zu zeugen. Das bedeutet, dass sie in die reproduktive Phase eingetreten sind. Freud glaubte, dass die Grundbestandteile der Persönlichkeit eines Erwachsenen im Wesentlichen in den ersten drei Entwicklungsstadien geformt werden, sodass die frühe Umgebung und die frühen Erfahrungen eines Kindes eine wichtige Rolle bei der Formung seiner Persönlichkeit spielen. Die abnorme Psychologie und die psychischen Konflikte vieler Erwachsener lassen sich auf traumatische Erlebnisse und verdrängte Komplexe in ihren frühen Lebensjahren zurückführen. In seinen späteren Jahren postulierte Freud den Todestrieb oder Thanatos, also die Kraft, die den Menschen dazu treibt, in den unbelebten Zustand vor dem Leben zurückzukehren. Der Tod ist das Ende des Lebens und der letzte stabile Lebenszustand. Erst zu diesem Zeitpunkt muss das Leben nicht mehr darum kämpfen, physiologische Bedürfnisse zu befriedigen. Nur zu dieser Zeit ist das Leben frei von Angst und Depression, daher ist der Tod das ultimative Ziel allen Lebens. Der Todestrieb ist die Ursache aller destruktiven Handlungen wie Angriff, Zerstörung und Krieg. Wenn es sich nach innen richtet, führt es zu Selbstvorwürfen und sogar Selbstverletzungen und Selbstmord. Wenn es sich nach außen richtet, führt es zu Angriffen, Hass, Mord usw. auf andere. Was ist die sexuell-psychologische Entwicklung? Zunächst einmal ist die sexuell-psychologische Entwicklung in viele Phasen unterteilt. Von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter wird jeder große sexuell-psychologische Veränderungen durchmachen, sodass sich die Entwicklung der Sexualpsychologie mit dem Heranwachsen eines Menschen weiter verändert. Der obige Inhalt hat eine umfassende Einführung gegeben, sodass Sie, wenn Sie ein umfassendes Verständnis haben möchten, die sexuell-psychologische Entwicklung durch ein umfassendes Verständnis des obigen Inhalts verstehen können. |
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