Da Paare aus demselben Topf essen und im selben Bett schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit, an derselben Krankheit zu leiden, viel höher als bei anderen Menschen. Unter „Paarkrankheiten“ versteht man im traditionellen Verständnis jedoch meist Krankheiten, die vom Mann auf die Frau übertragen werden, wie etwa Magenkrankheiten, Hepatitis B, Hautkrankheiten usw. Der Reporter stellte kürzlich fest, dass das Phänomen, dass Paare an derselben Krankheit leiden, etwas anders ist als in der Vergangenheit. Es handelt sich nicht um eine Krankheit, die sich gegenseitig überträgt, sondern um eine Lebensstilkrankheit, die sich gegenseitig beeinflusst. Experten fassen sie als „Krankheit neuer Paare“ zusammen. Herr und Frau Liu leben seit fast 30 Jahren zusammen. Als sie älter wurden, hatten sie ein gemeinsames Problem: Schmerzen und geschwollene Hälse und häufige Schwindelgefühle. Bei ihnen wurde nacheinander eine zervikale Spondylose diagnostiziert. Das Wetter war in den letzten Tagen ungewöhnlich und ihre alten Krankheiten sind wieder ausgebrochen. Da ihre Kinder nicht da sind und sich niemand um sie kümmert, gingen sie einfach gemeinsam zur Behandlung ins Krankenhaus. Nach einer Diagnose zu Hause stellte sich heraus, dass das ältere Ehepaar an einer zervikalen Spondylose litt, da der Fernseher in ihrer Wohnung zu hoch angebracht war, die Kissen nicht die richtige Höhe hatten und sie lange Zeit nach oben schauten. Weil ihr Kind vor der Aufnahmeprüfung für das College steht, sind Frau Chen und ihr Mann noch stärker gestresst als ihr Kind und leiden beide unter Schlaflosigkeit. Der Grund, warum die meisten Paare gemeinsam an Schlaflosigkeit leiden, liegt in einem unregelmäßigen Lebensstil oder einer langfristigen psychischen Depression und Angst, die dazu führt, dass beide Partner Einschlafschwierigkeiten haben, viele Träume haben und früh aufwachen. Wenn ein Paar im selben Bett schläft und einer von beiden schlecht schläft, wirkt sich dies zwangsläufig auf den anderen aus. Da Paare lange zusammenleben und die gleichen Lebensgewohnheiten haben, leiden sie an den gleichen Krankheiten. Diese Krankheiten, die durch die gemeinsamen emotionalen Ängste, Lebensgewohnheiten usw. beider Parteien verursacht werden, können als „Krankheiten neuer Paare“ bezeichnet werden. Krankheiten wie zervikale Spondylose, Schlaflosigkeit, Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, schlechte Lebensgewohnheiten, Essgewohnheiten und psychologische Faktoren können sich bei Paaren nicht nur gegenseitig beeinflussen, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für die körperliche Verfassung beider. Mann und Frau sollten sich gegenseitig beaufsichtigen und gemeinsam gesunde Lebensgewohnheiten entwickeln. Paare mit schlechten Ess- und Lebensgewohnheiten, von denen einer bereits an dieser Art von Krankheit leidet, sollten wachsam sein, schlechte Gewohnheiten rechtzeitig korrigieren, bei auftretenden Symptomen rechtzeitig ärztliche Hilfe aufsuchen und die „Neupaar-Krankheit“ im Keim ersticken. . |
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