Alles hat zwei Seiten. Selbst die schlechten Gewohnheiten, die wir im Leben allgemein erkennen, haben ihre Vorteile. Kürzlich kamen einige Experten zu dem Schluss, dass einige der „schlechten“ Gewohnheiten, die um uns herum weit verbreitet sind, nicht völlig unerwünscht sind. Solange wir das „Timing“ verstehen, schaden sie nicht nur unserer Gesundheit nicht, sondern können auch die Gehirnleistung verbessern und Krankheiten vorbeugen. Essen Sie Schokolade, um Ihr Herz zu schützen Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Schokolade zwar Karies verursachen kann, aber eine gute herzschützende Wirkung hat. Insgesamt hat der Verzehr von Schokolade mehr Vorteile als Nachteile. Der Grund dafür liege darin, dass Kakao Flavonoide enthalte, welche die Elastizität der Blutgefäße erhöhen und den Blutdruck senken könnten, erklären Experten. Die Studie ergab, dass unter den 114.000 Befragten diejenigen, die am meisten Schokolade aßen, ein um 37 Prozent geringeres Risiko für Herzerkrankungen und ein um 29 Prozent geringeres Risiko für einen Schlaganfall hatten als diejenigen, die weniger aßen. Empfehlung: Wählen Sie Schokolade mit möglichst wenig Zucker und einem Kakaoanteil von über 70 %. Essen Sie nicht mehr als 200 g Schokolade pro Woche, das entspricht ungefähr 4 Tafeln dunkler Schokolade. Ausschlafen und den Stoffwechsel ankurbeln Unsere Eltern und Lehrer haben uns seit unserer Kindheit erzählt, dass Ausschlafen keine gute Angewohnheit sei. Doch eine aktuelle Studie hat ergeben, dass Menschen, die so lange schlafen, bis sie von selbst aufwachen, dreimal weniger wahrscheinlich fettleibig sind als diejenigen, die von einem Wecker geweckt werden und jeden Tag pünktlich aufstehen. Experten gehen davon aus, dass Wecker den natürlichen circadianen Rhythmus des Körpers stören können, was zu Essstörungen, Verdauungsstörungen und anderen Problemen führt und den normalen Stoffwechsel beeinträchtigt. Tipp: Wenn Sie zum Aufwachen immer auf den Wecker angewiesen sind, versuchen Sie, Ihre Schlafenszeit jeden Tag etwas früher zu stellen, bis Sie am nächsten Tag von selbst aufwachen können. Schalten Sie am Wochenende den Wecker aus und schlafen Sie, bis Sie von selbst aufwachen. Essen Sie Zucker in Maßen und kontrollieren Sie Ihr Gewicht Für Menschen, die ihr Gewicht kontrollieren möchten, sind Süßigkeiten immer ein Feind. Tatsächlich machen Süßigkeiten nicht dick, solange Sie sie richtig essen. Studien haben ergeben, dass Menschen, die regelmäßig Zucker essen, im Vergleich zu Menschen, die überhaupt keinen Zucker essen, einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI), einen kleineren Taillenumfang und weniger entzündungsfördernde Stoffe im Körper haben. Experten weisen darauf hin, dass Süßigkeiten zwar etwa so süß schmecken wie Kuchen, Desserts usw., aber weniger gesättigte Fette und Kalorien enthalten und ein gutes Gefühl vermitteln können. Empfehlung: Am besten essen Sie nach dem Training Zucker, da zu dieser Zeit große Mengen Glykogen in den Muskeln verbrannt werden und die Muskeln sich in einem hungrigen Zustand befinden. Wählen Sie Bonbons mit einem Zuckergehalt von weniger als 30 Gramm, essen Sie sie mit hochwertigen Proteinen wie Sojaprodukten und Sonnenblumenkernen und essen Sie sie nicht öfter als zweimal pro Woche. Baden Sie seltener, um Ihre Haut zu schützen Jeden Tag oder sogar zweimal am Tag zu duschen, ist keine gute Angewohnheit. Hautexperten weisen darauf hin, dass übermäßiges Baden die Haut trockener und empfindlicher machen kann. Ein langes heißes Bad und die anschließende Verwendung alkalischer Toilettenartikel können die natürlichen Öle der Haut zerstören und die Selbstschutzfunktion des Körpers beeinträchtigen. Empfehlung: Kontrollieren Sie die Badezeit am besten auf maximal 10 Minuten und halten Sie das Bad warm, nicht zu heiß. Herbst und Winter sind trocken, deshalb sollte man nicht zu oft baden, 1 bis 2 Mal pro Woche sind angemessen. Im Sommer kannst du zwar häufiger baden, solltest aber nicht jedes Mal Duschgel verwenden. Stress widerstehen und die Immunität verbessern Ein wenig Stress bei der Arbeit ist nicht gesundheitsschädlich. Stress geringer Intensität kann die Energie von Gehirn und Körper steigern. Stress kann die Wachsamkeit des Körpers steigern, die Ausschüttung von mehr Schutzhormonen anregen, die Immunität verbessern und das Risiko bestimmter Krebsarten senken. Darüber hinaus haben Studien bestätigt, dass Menschen, die unter einem gewissen Maß an Stress stehen, ihre Emotionen besser regulieren können und eher zufrieden sind. Tipp: Um Stress standzuhalten, ist zunächst eine Unterscheidung der Stressarten notwendig. Vorteilhaft ist Stress, der nach kurzer Zeit vorüber ist, und nicht Stress, den man auf lange Sicht nur schwer loswird. Wenn Letzteres bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie regelmäßig die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen. Denn ungelöster, chronischer Stress kann langfristig zu Problemen wie Herzerkrankungen, Fettleibigkeit und Depressionen führen. Rotweintrinken reduziert das Risiko einer Herzerkrankung Alkoholismus ist zwar keine gute Angewohnheit und kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen, aber ein Glas Rotwein nach der Arbeit oder vor dem Schlafengehen ist gut für die Gesundheit. Experten weisen darauf hin, dass maßvoller Alkoholkonsum einer der drei „Schlüssel“ zur Langlebigkeit ist. Die anderen beiden Schlüssel seien eine richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Experten der Harvard University in den USA erklärten, dass der Ethanolanteil im Wein entzündungshemmende und „gute“ cholesterinsteigernde Wirkungen habe und so zur Gesundheit der Arterien beitrage. Empfehlung: Trinken Sie nicht mehr als 2 Gläser Rotwein pro Tag. Der aktuelle Standard für sicheres Trinken besagt, dass die tägliche Alkoholaufnahme 15 Gramm nicht überschreiten sollte und Frauen weniger trinken sollten. Der Alkoholkonsum kann grob mit der Formel „konsumierte Alkoholmenge × Alkoholkonzentration × 0,8“ berechnet werden. Bier trinken, Muskeln aufbauen Im Gegensatz zu Rotwein wird Bier zumeist aus Malz und Hopfen gebraut. Die im Hopfen enthaltenen Flavonoide können die Muskelmasse verbessern und den durch langes Sitzen verursachten Muskelkraftverlust lindern. Darüber hinaus können die Antioxidantien im Hopfen auch das Risiko einer Herzerkrankung senken. Empfehlung: Der Biergenuss sollte, wie auch der Rotweingenuss, nicht im Übermaß erfolgen. Ernährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass Erwachsene auf einmal nicht mehr als 300 ml (etwa eine Dose) und täglich nicht mehr als 500 ml (etwa eine Flasche) trinken sollten. Ein bisschen Faulheit kann Ihnen helfen, länger zu leben Menschen, die früh aufstehen und jeden Tag beschäftigt sind, gehen möglicherweise vorzeitig „ins Grab“. Eine Arbeitspause reduziert nicht nur den Stress am Arbeitsplatz, sie ist auch der Schlüssel zu einem langen Leben. Studien haben gezeigt, dass ein kurzes Nickerchen am Mittag das Leben mehr verlängern kann als Tennisspielen. Im Gegenteil, ständiges Laufen und Trainieren verbraucht Energie, die für die Zellregeneration oder die Bekämpfung von Krankheiten genutzt werden könnte. Psychologische Experten sagen, dass Ihr Gehirn wichtige Informationen verarbeitet und Ihr Denken aktiver ist, selbst wenn Sie zu Hause liegen und tagträumen. Kohlensäurehaltige Getränke stimulieren die Gehirnleistung Trotz der Gefahr von Zahnkorrosion und Fettleibigkeit kann das Trinken von zwei Dosen kohlensäurehaltiger Getränke pro Tag das Gedächtnis einer Person um 20 % verbessern und so der Alzheimer-Krankheit wirksam vorbeugen. Da der Hippocampus-Bereich im Gehirn bei Stimulation durch steigenden Blutzucker sehr aktiv wird, kommt es bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit zu einem Funktionsverlust des Hippocampus-Bereichs und der Hippocampus schrumpft. Gelegentlich kann Glücksspiel Depressionen vertreiben Spieler sind psychisch gesünder als normale Menschen. Studien haben ergeben, dass Menschen, die in moderatem Maße an Glücksspielen teilnehmen, wie zum Beispiel einmal pro Woche auf die Pferderennbahn gehen, ein aktiveres Gehirn haben und besser mit anderen kommunizieren können. Das Spielen von Online-Poker- oder elektronischen Glücksspielen kann Depressionen wirksam lindern und einer vorzeitigen Alterung des Gehirns vorbeugen. |
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