Der Lebensstandard der Menschen verbessert sich ständig und die Technologie schreitet ständig voran. Immer mehr Menschen können heute bei der Arbeit nicht mehr auf Computer verzichten und ihre Abhängigkeit von Computern nimmt zu. Mit der Zeit treten sehr wahrscheinlich Tinnitus-Symptome auf. Wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, kann sich der Zustand verschlechtern und bei schweren Ohrenerkrankungen kann es sogar zu Hörschäden kommen. Wie können Computernutzer Tinnitus vorbeugen? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! Wie entsteht Tinnitus bei Computernutzern? Wie kommt es zu Tinnitus bei Computernutzern? Weil Computer vor allem mit der Einwirkung von Ionen zu tun haben. Wenn Sie über einen langen Zeitraum einen Computer benutzen oder fernsehen, steigt die Temperatur des Monitors immer weiter an und es entsteht viel elektromagnetische Strahlung. Dabei wird die Luft ionisiert, wodurch kontinuierlich positive Ladungen (positive Ionen) erzeugt werden, welche die negativen Ionen in der Luft kontinuierlich neutralisieren, sodass der Gehalt an negativen Ionen nahezu Null beträgt. Längerfristige Exposition gegenüber einer Umgebung mit übermäßig vielen positiven Ionen führt dazu, dass diese über die Atmung in die Lunge gelangen und dann über den Blutkreislauf in verschiedene Gewebe des menschlichen Körpers transportiert werden. Dadurch werden Blut und Körperflüssigkeiten übersäuert, die normale Stoffwechselfunktion des Körpers verlangsamt und es kommt zur Ansammlung von Giftstoffen im Körper. Die Folge sind eine geschwächte Immunität, Schlaflosigkeit, endokrine Störungen bei Frauen, Hautallergien, trockene Augen, geschwächte Gehirnfunktion, Tinnitus, Schwindel und in schweren Fällen ein plötzlicher Hörverlust. Wie können „Computernutzer“ Tinnitus vorbeugen? Lärmbelästigung vermeiden: Plötzlich auftretende Lärmbelästigungen und anhaltende Lärmbelastung können zu Hörverlust und Tinnitus führen, daher sollten Risikogruppen (die in Umgebungen mit hoher Lärmintensität arbeiten) besonders auf Lärmschutz achten, z. B. durch das Tragen von Ohrenschützern, Ohrstöpseln usw. Darüber hinaus sollten Sie Kopfhörer nicht über längere Zeit oder bei hoher Lautstärke verwenden. Vermeiden Sie psychischen Stress und Erschöpfung: Langfristig auftretender hoher psychischer Stress oder körperliche Erschöpfung können Tinnitus leicht verschlimmern, daher ist es sinnvoll, den Arbeitsrhythmus entsprechend anzupassen und die Stimmung zu entspannen. Sinnvoller Medikamenteneinsatz: Wenn Patienten mit Tinnitus wegen anderer Erkrankungen in ärztliche Behandlung gehen, vergessen Sie nicht, dem Arzt mitzuteilen, dass sie an Tinnitus leiden. Einige Medikamente können einen bereits bestehenden Tinnitus verschlimmern. Ändern Sie schlechte Gewohnheiten: Koffein und Alkohol verschlimmern häufig die Tinnitus-Symptome; Rauchen kann den Sauerstoffgehalt im Blut verringern und die Haarzellen im Innenohr sind äußerst sauerstoffempfindlich, sodass Sauerstoffmangel zu Schäden an den Haarzellen führen kann. Essen Sie mehr eisenreiche Lebensmittel: Eisenmangel kann leicht zur Verhärtung der roten Blutkörperchen und zu einer verminderten Fähigkeit zum Sauerstofftransport führen, was zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der Ohren und zu Hörverlust führen kann. Eine Eisenergänzung kann das Auftreten von Tinnitus und Taubheit bei Menschen mittleren und höheren Alters wirksam verhindern und verzögern. Zu den üblichen Lebensmitteln mit hohem Eisengehalt zählen Seetang, getrocknete Garnelen, schwarzer Pilz, schwarzer Sesam und Sojaprodukte. Essen Sie mehr zinkhaltige Lebensmittel: Es gibt viele Faktoren, die zu Tinnitus und Schwerhörigkeit führen, und Zinkmangel ist eine wichtige Ursache. Der Zinkgehalt in der Cochlea ist viel höher als in anderen Organen, während der Zinkgehalt in der Cochlea bei Menschen über 60 Jahren deutlich reduziert ist, was zu Hörverlust führt. Zu den üblichen zinkreichen Lebensmitteln gehören Fisch, Rindfleisch, Hühnchen, Eier, verschiedene Meeresfrüchte, Äpfel, Orangen, Walnüsse, Gurken, Tomaten, Kohl, Radieschen usw. Essen Sie häufig Nahrungsmittel, die eine blutaktivierende Wirkung haben: Nahrungsmittel, die die Blutzirkulation aktivieren und Blutstauungen beseitigen, können die Blutgefäße erweitern, die Blutviskosität verbessern und dabei helfen, die normale Mikrozirkulation der kleinen Blutgefäße im Ohr aufrechtzuerhalten. Sie können oft schwarzen Pilz, Lauch, Rotwein, Reiswein usw. essen. Experten weisen darauf hin: Langfristiges Klingeln in den Ohren führt zu Taubheit, und langfristige Taubheit führt zu Statur. Wenn Sie Ohrenbeschwerden, Juckreiz, Tinnitus, Ohrenschmerzen und andere Symptome verspüren, sollten Sie rechtzeitig in ein normales Krankenhaus zur Untersuchung und Behandlung gehen, um größeren Schaden zu vermeiden. |
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