Zähneputzen gehört zum täglichen Leben der Menschen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Temperatur im Mund sehr gut für das Wachstum von Bakterien geeignet ist und der Mund ein Ort ist, durch den Nahrung und Luft strömen müssen. Wenn Sie Ihre Zähne daher nicht rechtzeitig putzen, führt dies nicht nur zu verschiedenen Zahnproblemen, sondern auch leicht zu Munderkrankungen. Wie wichtig ist also das Zähneputzen? Hier erkläre ich Ihnen, wie wichtig das Zähneputzen ist. 1. Mundschmutz entfernen und Zahnfleisch massieren Dabei wird hauptsächlich Schmutz aus der Mundhöhle entfernt und das Zahnfleisch massiert, um pathogene Faktoren in der Mundhöhle zu verringern und die Krankheitsresistenz des Zahnbettgewebes zu verbessern. Dadurch wird die Mundgesundheit verbessert, das Auftreten von Munderkrankungen verhindert und die Heilung bestimmter Munderkrankungen gefördert. 2. Reduzieren Sie Bakterien in Ihrem Mund Durch Zähneputzen können Sie die Bakterienzahl im Mund verringern, die für das Bakterienwachstum verfügbaren Nährstoffe reduzieren, die Rohstoffe reduzieren, die von Bakterien zur Gärung oder zur Produktion von Schadstoffen verwendet werden können, und die bereits gebildeten Schadstoffe reduzieren. 3. Verbessern Sie die Krankheitsresistenz des Zahnfleischgewebes Der Effekt der Zahnfleischmassage wird durch die vibrierende Wirkung der richtigen Putzmethode erreicht. Es kann die Durchblutung fördern, die Stoffwechselaktivität und die Verhornung des Zahnfleischepithels steigern und die Krankheitsresistenz des Zahnfleischgewebes verbessern. 4. Vorbeugung von Herzerkrankungen und Schlaganfällen Eine Studie der State University of New York ergab, dass Zahnsteinentfernung, Wurzelglättung und die Verwendung eines antibiotischen Gels zur Behandlung von Parodontitis (geschwollenes Zahnfleisch) die Werte des C-reaktiven Proteins und Fibrinogens, die das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen können, deutlich senken können. Eine weitere am Sydney Dental Hospital in Australien durchgeführte Studie ergab, dass die Entzündungsproteinwerte bei 70 Patienten mit schweren Zahnerkrankungen nach einer Zahnextraktion deutlich sanken. Der Mechanismus besteht darin, dass Zahnbakterien über blutende Stellen am Zahnfleisch in das Blutsystem gelangen, was zu Neuinfektionen in wichtigen Organen des menschlichen Körpers führt und das Risiko einer Verstopfung der Blutgefäße erhöht. Ebenso können Zahnerkrankungen das Schlaganfallrisiko erhöhen. Eine 15-jährige Studie mit 9.000 Erwachsenen ergab, dass Frauen, die Antikörper gegen Porphyromonas gingivalis, den Haupterreger von Parodontitis, hatten, ein doppelt so hohes Schlaganfallrisiko hatten. |
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