Viele Menschen mögen Bittermelone nicht besonders, weil sie sehr bitter schmeckt. Deshalb lehnen Menschen, die Süßigkeiten lieben, Bittermelone immer ab. Der Nährwert und Gesundheitswert, den Bittermelone unserem Körper bringt, ist jedoch unermesslich. Sie kann uns helfen, Hitze abzubauen und zu entgiften, die Verdauung zu fördern und auch eine Rolle bei der Krebsvorbeugung und -behandlung zu spielen. Wissen Sie also, auf welche Tabus Sie beim Verzehr von Bittermelone achten müssen? Tatsächlich gibt es nicht viele Lebensmittel, die mit Bittermelone nicht vereinbar sind, aber es sollte beachtet werden, dass nicht jeder für den Verzehr von Bittermelone geeignet ist. Beispielsweise sollten Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sie nicht essen, da dies viele negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben wird. 1. Fördert die Ernährung, reduziert Entzündungen und Fieber: Momordica charantia und Bitterstoffe in Bittermelone können den Appetit steigern, die Milz stärken und den Appetit anregen; der in Bittermelone enthaltene Bioalkalistoff Chinin wirkt harntreibend, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend und fiebersenkend, klärt den Geist und verbessert die Sehkraft; 2. Gegen Krebs: Die Proteinkomponenten und eine große Menge an Vitamin C in Bittermelonen können die Immunfunktion des Körpers verbessern und es Immunzellen ermöglichen, Krebszellen abzutöten. Bittermelonensaft enthält eine bestimmte Proteinkomponente, die die Makrophagenfähigkeit verbessern kann und klinisch wirksam gegen Lymphosarkom und Leukämie ist. Der aus Bittermelonenkernen gewonnene Trypsininhibitor kann die von Krebszellen abgesonderte Protease hemmen und das Wachstum bösartiger Tumore verhindern. 3. Niedriger Blutzucker: Der frische Saft der Bittermelone enthält Momordica-Glykoside und insulinähnliche Substanzen, was den Blutzucker gut senkt und ein ideales Nahrungsmittel für Diabetiker ist. Relevante Personen: Die breite Bevölkerung kann es essen. 1. Geeignet für Patienten mit Diabetes, Krebs und Hitzepickeln; 2. Bittermelone ist von Natur aus kalt und sollte nicht von Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen gegessen werden. Nahrungsmittelunverträglichkeit: Lauch sollte nicht mit Wein, Spinat, Honig oder Rindfleisch gegessen werden. Durch die obige Einführung hoffe ich, dass jeder ein umfassenderes Verständnis der Ernährungstabus der Bittermelone hat. Nur wenn wir auf die Gesundheit dieser Diäten achten, können wir den gesundheitlichen Wert, den sie dem Körper bringt, besser ausnutzen und Schäden am Körper durch unsachgemäßen Gebrauch vermeiden. |
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