Yoga hat seinen Ursprung im alten Indien und betont die Harmonie zwischen Körper und Geist. Moderne Menschen praktizieren Yoga hauptsächlich, um Körper und Geist zu kultivieren. Yoga kann das Selbstbewusstsein steigern, den spirituellen Zustand der Menschen verbessern und ihnen Freiheit von Verlangen ermöglichen. Yoga hat eine jahrtausendealte Geschichte und im Laufe der Zeit haben sich zahlreiche Sekten gebildet. Nach einer Geburt ist die Beckenbodenmuskulatur der Frau beschädigt und muss sich erholen. Yoga ist hierfür eine gute Methode. In der 24. bis 32. Schwangerschaftswoche drückt die vergrößerte Gebärmutter auf die Blase, wodurch leicht eine Harninkontinenz entstehen kann. Menschen mit schwacher Beckenbodenmuskulatur sind anfälliger für die Krankheit, aber bei den meisten Frauen bessert sich der Zustand nach der Entbindung von selbst, da der Druck auf der Blase nachlässt. Harninkontinenz ist ein sehr peinliches Symptom, über das man nur schwer sprechen kann. Daher kann es zwischen der Verschlimmerung und der Behandlung einige Zeit dauern. Zur Vorbeugung sollten Sie das Beckenbodentraining am besten bereits zu Beginn der Schwangerschaft ernsthaft betreiben. Damit die Behandlung wirksamer ist, sollte möglichst früh nach der Entbindung damit begonnen werden. Beckenbodenübungen sind sehr einfach und können in vielen Situationen durchgeführt werden. Spannen Sie zunächst Ihre Gesäßmuskeln an und ziehen Sie Ihren Anus zusammen. Nachdem Sie bis 10 gezählt haben, atmen Sie langsam durch den Mund aus und entspannen Sie sich. Atmen Sie tief durch und wiederholen Sie den Vorgang. Machen Sie die Übung 10-mal als Satz und mindestens 5 Sätze pro Tag, um die Wirkung zu sehen. Natürlich müssen diese 5 Sätze nicht hintereinander durchgeführt werden, sie können auch auf mehrere Male aufgeteilt werden. Beckenboden-Yoga Gebundene Winkelhaltung: Setzen Sie sich mit gebeugten und geöffneten Knien hin und halten Sie Ihre Zehen mit beiden Händen. Dehnen Sie Ihre Wirbelsäule, legen Sie Ihre Fußsohlen aneinander, verwenden Sie Ihre Hände, um Ihre Fersen so nah wie möglich an Ihren Körper zu bringen, und drücken Sie Ihre Knie dicht zum Boden. Denken Sie daran, während der Bewegung Ihre Brust hochzuhalten und die Schultern offen zu halten. Halten Sie diese Position für 3–5 Atemzüge. Diese Stellung fördert die Durchblutung im unteren Rücken, Bauch und Becken und kann bei täglicher Übung die Geburt weniger schmerzhaft machen. Stuhlhaltung: Gehen Sie mit geschlossenen (oder weit auseinander stehenden) Knien und Füßen in die Hocke, als ob Sie sich auf einen Stuhl setzen wollten. Heben Sie Ihre Arme über den Kopf, wobei Ihre Handflächen einander zugewandt sind. Halten Sie diese Position und atmen Sie dreimal tief durch. Diese Position stärkt den Körper, öffnet das Becken und erleichtert die Geburt. Katzen-Stretching: Strecken Sie sich wie ein Kätzchen, legen Sie sich auf den Boden und strecken Sie Ihre Wirbelsäule, während Sie atmen. Gehen Sie auf alle Viere, sodass Ihre Oberschenkel und Arme senkrecht zum Boden sind. Atmen Sie ein, senken Sie den Rücken, heben Sie das Kinn und heben Sie die Hüften an. Atmen Sie aus, wölben Sie den Rücken und bringen Sie Kinn und Brust näher zusammen. Es verbessert die Durchblutung der Wirbelsäule und der Rückenmarksnerven und kann auch Verstopfung lindern, die bei vielen schwangeren Frauen häufig auftritt. Legen Sie sich mit hochgelegten Beinen auf den Rücken und heben Sie die Beine gemeinsam langsam bis zu einem Winkel von 30 Grad zum Boden an. Bleiben Sie eine Weile in dieser Position und heben Sie sie dann bis zu einem Winkel von 60 Grad zum Boden an. Bleiben Sie eine Weile in dieser Position und heben Sie sie dann bis zu einem Winkel von 90 Grad zum Boden an. Machen Sie jedes Mal 2-4 Sätze. Je langsamer die Geschwindigkeit, desto besser der Effekt. Mit dieser Übung können Sie die unteren Bauchmuskeln trainieren. Legen Sie sich in Babyposition auf den Rücken, atmen Sie ein, beugen Sie die Beine, halten Sie sie mit den Händen fest, atmen Sie aus und drücken Sie die Beine zur Brust. Atmen Sie zuerst ein und dann aus, während Sie Ihren Kopf zu Ihren Knien heben. Wiederholen Sie diesen Vorgang insgesamt 3 Mal. Es kann die Nackenmuskulatur dehnen und stärken, den Bauch nähren und stärken, schmutzige und trübe Luft aus dem Bauch austreiben und Verstopfungssymptome lindern. So hilft Yoga dabei, die Beckenbodenmuskulatur wiederherzustellen. Es ist sehr einfach und nicht an den Ort gebunden. Es ist nicht unvernünftig, dass Yoga jetzt bei Freundinnen beliebt ist. Es ist sehr gut für die körperliche Gesundheit und kann eine pflegende Rolle spielen. Freundinnen, die nach der Geburt verletzt sind, müssen darauf bestehen, dies zu tun, um sich zu erholen. |
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