Das Abschlussjahr der High School ist ein wichtiger Wendepunkt im Leben. Dieses Jahr ist für die Kinder sehr stressig und stellt auch den größten Druck dar, den sie in ihrem Leben verspüren werden. Daher können bei ihnen leicht psychische Probleme auftreten, wie Schulabneigung und Depressionen. Wenn Eltern auf solche Probleme stoßen, sollten sie ihre Kinder nicht blind durch körperliche Bestrafung zum Lernen zwingen, da dies meist nach hinten losgeht. Im Folgenden wird das Problem der Schulabneigung von Kindern ausführlich erläutert. Einführung Unter Schulmüdigkeit versteht man den subjektiven Verlust des Interesses der Schüler an schulischen Lernaktivitäten sowie ihre Langeweile und Gleichgültigkeit, die sich in diesen Verhaltensweisen objektiv manifestieren. Vorschläge: Die Gründe für die Lernaversion von Schülern lassen sich im Allgemeinen in drei Aspekte unterteilen: Erstens wird die Toleranz unserer Kinder immer schlechter und ihre Fähigkeit, Frustrationen zu widerstehen, sehr schwach, aber Eltern und Gesellschaft haben immer höhere Erwartungen an sie. Kinder verkriechen sich lieber zu Hause, als zur Schule zu gehen. Zweitens ist unser Bildungssystem derzeit auf Noten ausgerichtet und es fehlt ein umfassender Maßstab zur Beurteilung von Kindern. Eltern leiten das Wachstum ihrer Kinder nicht richtig und rechtzeitig und es mangelt ihnen äußerst an der Erziehung ihrer Kinder hinsichtlich ihrer Lebenskompetenzen, ihres Verantwortungsbewusstseins und ihrer gesunden Persönlichkeit. Erst wenn es Probleme beim Lernen gibt, spüren wir, dass ein Problem vorliegt. Drittens gibt es immer noch viele Kinder, die dem Lernen abgeneigt sind, weil sie süchtig nach Online-Spielen sind. Da das Leben der Kinder relativ eintönig und langweilig ist und sie keine glücklichen Erfahrungen machen, konzentrieren sie sich darauf. Als Antwort auf die Ursache der Spannungen zwischen Lehrern und Schülern wiesen Experten darauf hin, dass Lehrer immer darauf achten sollten, die Psyche der Schüler zu beobachten, ihre Stärken zu entdecken, sie angemessen zu ermutigen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie von den Lehrern geschätzt werden. Sobald festgestellt wird, dass der familiäre Druck auf die Schüler zu groß ist, sollten Lehrer rechtzeitig mit den Eltern kommunizieren, gute Arbeit bei der Familienarbeit für die Schüler leisten und den Druck der Schüler angemessen verringern. Laut der Umfrage legen 90 % der Eltern großen Wert auf die intellektuelle Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder, vernachlässigen jedoch die Erziehung des guten Charakters ihrer Kinder, d. h. der emotionalen Intelligenz und ihrer Freude am Lernen. Unter den Kindern, mit denen wir häufig in Kontakt kommen, sind viele in der Grundschule sehr gut, aber nach der Mittel- und Oberschule haben sie allmählich keine Lust mehr aufs Lernen und werden eigensinnig und egoistisch. Selbst wenn solche Kinder zu Master- oder Doktorandenprogrammen zugelassen werden, nehmen sie grundsätzlich keine Rücksicht auf andere, und ihre Charakterfehler, wie z. B. ihre mangelnde Fähigkeit, Frustrationen zu widerstehen, werden schließlich ihre zukünftige Arbeit und ihr zukünftiges Leben ernsthaft beeinträchtigen. |
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