Bewegung tut uns sehr gut. Tatsächlich ist auch Gehen eine Art von Bewegung. Sie denken vielleicht, dass Gehen nur eine einfache Handlung ist und Sie Gehen höchstens als Aktivität einstufen können. Wie kann Gehen in den Umfang von Bewegung einbezogen werden? Tatsächlich wissen wir zu wenig über Gehen. Es ist nicht nur Herumlaufen. Beim Gehen gibt es noch viele Dinge zu beachten. Tatsächlich ist es von Person zu Person unterschiedlich, ob man nach dem Essen spazieren geht. Nicht jeder ist dafür geeignet, nach dem Essen spazieren zu gehen. Solange wir wissen, wie man Gehen als wissenschaftliche Methode zum Trainieren einsetzt, wird Gehen Ihnen definitiv große Vorteile bringen. Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort, das besagt: „Gehen Sie nach dem Essen hundert Schritte, und Sie werden neunundneunzig Jahre alt.“ Studien haben gezeigt, dass „10.000 Schritte pro Tag“ einer der Faktoren sind, die in den letzten Jahren zur Verlängerung der durchschnittlichen Lebenserwartung der Japaner beigetragen haben. Auch in einigen europäischen und amerikanischen Ländern erfreut sich das Gehtraining zunehmender Beliebtheit. Die Vorteile des Gehens liegen auf der Hand 1. Menschen, die bei der Arbeit lange sitzen oder stehen, sind anfällig für Krankheiten wie Beinschwellungen, Krampfadern und Hämorrhoiden. Der Grund dafür ist, dass die Venen im unteren Teil des Körpers verstopft sind und das Blut nicht leicht zum Herzen zurückfließen kann. Beim Gehen wird die Aktivität der Muskeln der unteren Gliedmaßen verstärkt, wodurch die Venen rhythmisch zusammengedrückt werden, die Durchblutung gefördert wird und das Blut schneller zum Herzen zurückfließt. 2. Wenn der Körper weniger aktiv ist, lässt auch die Magen-Darm-Aktivität nach, was leicht zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führen kann. Wenn Sie nach dem Essen einen Spaziergang machen, wird durch die Bewegung der Bauchmuskeln der Magen-Darm-Trakt wirkungsvoll „massiert“, was die Verdauung und Aufnahme im Magen-Darm-Trakt fördert und verbessert. 3. Wenn Menschen lange sitzen, wird die Ausdehnung der Lunge bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt, was die Atemtiefe beeinträchtigt. Halten Sie beim Gehen Ihren Körper gerade und schwingen Sie Ihre Arme frei, wodurch das Belüftungsvolumen der Lunge erheblich erhöht wird. 4. Rhythmisches Gehen führt außerdem zu einer monotonen und repetitiven Stimulation der menschlichen Großhirnrinde, was die Entwicklung des Hemmungsprozesses der Großhirnrinde fördern und müden Nervenzellen ausreichend Ruhe verschaffen kann. Deshalb machen manche Menschen auch vor dem Schlafengehen einen Spaziergang, um Schlaflosigkeit vorzubeugen und zu behandeln. Gehen hat große gesundheitliche Vorteile. Wie können Sie also durch einen Spaziergang die oben genannten gesundheitlichen Vorteile erreichen? Die richtige Art zu gehen besteht darin, den Kopf hoch und die Brust herauszustrecken, große Schritte zu machen, die Arme im Rhythmus des Gehens kräftig hin und her zu schwingen und den Weg gerade zu halten. Sportwissenschaftler in der ehemaligen Sowjetunion unterteilten Gehübungen in fünf Kategorien: 1. Gehen Sie sehr langsam: 60–70 Schritte pro Minute, 2,5–3 Kilometer pro Stunde. 2. Langsames Gehen: 70–90 Schritte pro Minute, 3–4 Kilometer pro Stunde; 3. Gehen mit mittlerer Geschwindigkeit: 90–120 Schritte pro Minute, 4–5 Kilometer pro Stunde; 4. Schnelles Gehen: 120–140 Schritte pro Minute, 5,5–6 Kilometer pro Stunde; 5. Sehr schnelles Gehen: mehr als 140 Schritte pro Minute. Eine Person ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung kann ihre Gehgeschwindigkeit nach mehreren Monaten Gehtraining bis zur Obergrenze des schnellen Gehens steigern – 140 Schritte pro Minute. Eine Stunde in diesem Tempo zu gehen, entspricht fast 10.000 Schritten. Die Intensität der Übungen ist von Person zu Person unterschiedlich. Im Allgemeinen kann das Trainings- und Fitnessziel durch Gehen erreicht werden, bis Sie ein wenig ins Schwitzen kommen. Menschen mittleren und höheren Alters sollten beim Gehen zunächst weniger und dann mehr, dann langsam und dann schnell gehen und sich Schritt für Schritt vorarbeiten. Die Herzfrequenz sollte beim zügigen Gehen 100–110 Schläge pro Minute nicht überschreiten. Oben haben wir erklärt, wie Gehen wissenschaftlich als Übung durchgeführt werden kann. Das Gehen nach dem Essen ist von Person zu Person unterschiedlich. Für manche Menschen ist Gehen nach dem Essen vorteilhaft, für andere hingegen nicht. Der Zweck jeder Übung besteht darin, unseren Körper zu trainieren. Wenn es einen kontraproduktiven Effekt hat, ist es nicht gut. |
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