Im Sommer treten aufgrund der anhaltend hohen Temperaturen, der stickigen Luft und der Luftfeuchtigkeit erneut lästige Hautkrankheiten auf, die unerträglichen Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Schmerzen verursachen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die im Sommer vorherrschenden Hautkrankheiten grob in sechs Kategorien eingeteilt werden können.
Menschen, die lange in geschlossenen Räumen arbeiten und plötzlich starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, neigen zu Sonnenbrand. Menschen mit hellerer Haut neigen eher zur Bildung von Sonnenflecken. Tipps zur Vorbeugung: Regelmäßige Aktivitäten im Freien und eine kontinuierliche Verbesserung der Photostabilität der Haut sind die einfachste Möglichkeit, dies zu vermeiden. Menschen mit heller Haut oder ohne Bräune können versuchen, allmählich in die Sonne zu gehen und ein Sonnenbad zu nehmen, um ihre Lichtresistenz zu verbessern. Um Hautkrebs durch übermäßige Sonneneinstrahlung vorzubeugen, ist es allerdings ratsam, zwischen 10 und 14 Uhr nicht in die Sonne zu gehen. Wenn Sie am Strand schwimmen gehen oder an Outdoor-Aktivitäten teilnehmen, vergessen Sie nicht, Sonnenschutzmittel aufzutragen.
Tinea versicolor, Tinea manuum, Tinea pedis, Tinea cruris und andere durch Pilze verursachte Tinea-Arten sind besonders aktiv bei feuchtem und heißem Wetter. Die Ringelflechte hängt eng mit der Aktivität des Menschen zusammen. Die typische Patientengruppe sind Männer im jungen und mittleren Alter. Allein die Häufigkeit von Tinea pedis kann im Süden meines Landes 50 bis 60 % erreichen. Tipps zur Vorbeugung: Halten Sie die Haut sauber und trocken. Im Sommer ist leichte und atmungsaktive Baumwollkleidung die erste Wahl, Socken und andere Kleidungsstücke sollten häufig gewechselt und gewaschen werden. Reinigen Sie nach dem Duschen die Bereiche zwischen den Zehen und Fingern, um das Auftreten von Ringelflechte zu verhindern. Wenn im Haushalt jemand mit Ringelflechte lebt, sollten persönliche Gegenstände wie Hausschuhe strikt getrennt aufbewahrt werden.
Säuglinge, chronisch Kranke und junge Menschen sind anfällig für Hitzepickel. Tipps zur Vorbeugung: Tragen Sie nach dem Baden etwas Blütenwasser oder Hitzepickelpulver auf, das hilft gut. Der Wohn- oder Arbeitsplatz sollte gut belüftet sein. Wenn eine schwangere Frau zu Hause ist, sollte eine Überhitzung vermieden werden. Wenn das Baby schläft, drehen Sie es öfter um. Vermeiden Sie jedoch eine kalte Dusche direkt nach starkem Schwitzen, da eine plötzliche Verstopfung der Schweißporen höchstwahrscheinlich zu Krankheiten führt.
Zur Hochrisikogruppe gehören Frauen, die in Umgebungen mit hohen Temperaturen arbeiten. Auf den Waden des Patienten bilden sich dichte, kleine rote Flecken auf der Haut, die jucken und ein brennendes Gefühl verursachen. Je höher die Temperatur und je größer die Luftfeuchtigkeit, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Krankheit entwickelt; bei kühlerem Klima klingt sie wieder ab. Tipps zur Vorbeugung: Auch wenn Sie eine berufstätige Frau sind, sollten Sie im Sommer versuchen, lockere Kleidung zu tragen. Nicht atmungsaktive und nicht belüftete Anzüge sind am tabu. Die betroffene Stelle kann mit klarem Wasser abgespült, mit einem trockenen Handtuch abgetrocknet und anschließend mit kühlenden und juckreizstillenden Mitteln behandelt werden.
Bei einem Mückenstich auf der Haut ist ein deutliches Stechen zu spüren und es bilden sich rote Blutergüsse in der Größe von Nadelspitze bis Nadelkopf. Tipps zur Vorbeugung: Das Töten von Mücken ist der Schlüssel zur Verringerung von Mückenstichen. Neben der Wahrung einer guten Umwelthygiene kann durch das Anzünden von Beifuß und Wermut in Innenräumen auch ein besonderer Duft erzeugt werden, der Mücken abwehren kann.
Durch eine unsachgemäße Vorbeugung und Behandlung von Hauterkrankungen im Sommer können Hautinfektionen, wie zum Beispiel eitrige Entzündungen an den Haarfollikelöffnungen, entstehen. Menschen mit juckender Haut oder einer geschwächten Abwehrkraft aufgrund von Diabetes oder Tuberkulose haben ein hohes Risiko für Hautinfektionen. Tipps zur Vorbeugung: Intensivieren Sie Ihre körperliche Betätigung, stärken Sie die Widerstandskraft Ihres Körpers und verringern Sie das Infektionsrisiko. Nehmen Sie vermehrt Vitaminpräparate ein und vermeiden Sie Alkohol und scharfe Speisen. |
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