In der heutigen Küche werden viele Arten von Ölpflanzen verzehrt, die sich im Preis und Nährwert unterscheiden. Es gibt teureres Olivenöl und Erdnussöl, aber auch vergleichsweise günstiges Erdnussöl, Rapsöl und Sojaöl. Maisöl usw. Mit jeder Ölsorte zubereitete Speisen haben einen anderen Geschmack. Darüber hinaus ist auch die geografische Verteilung der Verbraucher der einzelnen Öle unterschiedlich. Backfett ist ein ganz besonderes Öl und in heutigen Küchen nicht sehr verbreitet. Dieses Öl wird nur bei besonderem Bedarf eingesetzt. Daher ist dies für jeden relativ unbekannt. Jetzt lernen wir etwas über das Verkürzen! Backfett, wissenschaftlich bekannt als Weißöl, verdankt seinen Namen seiner schneeweißen Optik und seiner Ähnlichkeit mit Schweineschmalz. Backfett ist eines der Spezialöle in der Lebensmittelindustrie. Es weist eine gewisse Plastizität bzw. Konsistenz auf und wird als Zutat für Gebäck, zum Besprühen von Oberflächen oder zum Entformen verwendet. Damit können Backwaren knusprig oder weicher gemacht werden, es verhindert, dass Proteine und Kohlenhydrate bei der Verarbeitung hart und klumpig werden und es verbessert den Geschmack. Ursprünglich war mit Shortening gutes Schweineschmalz gemeint. Später wurde Backfett aus gehärtetem Pflanzenöl oder einigen anderen tierischen und pflanzlichen Fetten viel häufiger konsumiert als Schweineschmalz. Je nach Herkunft des Öls kann man zwischen tierischen und pflanzlichen Backfetten, teilweise oder vollständig gehärteten Backfetten sowie emulgierten und nicht emulgierten Backfetten unterscheiden. Je nach Verwendung und Funktionalität kann man es in Backfette für Brot, Gebäck, Glasuren und zum Braten unterteilen. Nach der physikalischen Form kann man es in plastisches, flüssiges und pulverförmiges Backfett (das sogenannte „Pulverfett“) unterteilen. Backfett und Margarine sehen zwar ähnlich aus, können aber nicht als dasselbe eingestuft werden. Margarine enthält im Allgemeinen etwa 20 % Wasser. Es ist ein Speiseöl, das heißt, es wird direkt verzehrt und enthält weitere Zusatzstoffe (Farbstoffe, Aromen usw.). Backfett wird im Allgemeinen nicht direkt gegessen. Auf dem ausländischen Markt gibt es viele Sorten von Backfett. Gemäß der obigen Klassifizierung werden sie weiter serialisiert. Beispielsweise der Hydrierungsgrad von Ölen und Fetten, der Grad der Plastizität, die Belüftungsrate, die Konsistenz oder Viskosität, der Ölgehalt des Pulvers usw. Allerdings gibt es auf dem heimischen Markt noch nicht viele Sorten aus heimischer Produktion und die Lebensmittelindustrie hat hierfür noch keine besonderen Anforderungen gestellt, sodass sie sich diesbezüglich noch im Anfangsstadium befindet. In China werden bereits pulverförmige Backfette hergestellt, die alle mikroverkapselt sind und einen Ölgehalt von 20–80 % aufweisen. Aus dem oben Gesagten ist ersichtlich, dass Backfett in der alltäglichen Küche nicht häufig verwendet wird, sondern hauptsächlich bei der Herstellung industrieller Lebensmittel zum Einsatz kommt. Backfett ist eine Ölsorte, die nicht direkt gegessen werden kann. Deshalb sollten wir diesem Aspekt in unserem Leben besondere Aufmerksamkeit schenken. |
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