Tägliche Flüssigkeitszufuhr ist gesund, aber wissen Sie Bescheid? Wir machen oft einige Fehler bei der Flüssigkeitszufuhr, die nicht nur nutzlos sind, sondern sogar unseren Körper schwächen können! Hier sind zehn Missverständnisse in Sachen Flüssigkeitszufuhr, die Sie nie wieder machen sollten! 1. Seien Sie vorsichtig beim Trinken von Wasser am Morgen Menschen mit dünner Haut und kalter Konstitution sollten morgens keine Milch, Säfte oder kaltes Wasser mit einer Temperatur unter der Körpertemperatur trinken. Sie können stattdessen eine warme Suppe oder einen Brei trinken. Frisch gepresster Saft eignet sich nicht für den morgendlichen, leeren Magen und sollte auch im Sommer zum Frühstück getrunken werden. Vermeiden Sie Salz, wenn Sie morgens Wasser nachfüllen. Dicke Brühe und salzige Wan-Tan-Suppe sind für den Morgen nicht geeignet, da sie den Hunger und Durst des Körpers am Morgen nur steigern. 2. Wasser vor den Mahlzeiten zu trinken ist der beste Weg, Ihren Magen zu nährenMüssen Sie vor dem Essen Wasser trinken? Würde das nicht den Magensaft verdünnen und die Verdauung beeinträchtigen? In der westlichen Küche gibt es vor den Mahlzeiten einen Aperitif. Der Grund dafür ist, dass Suppen und Gemüse den Appetit anregen, die Speiseröhre befeuchten und die Mahlzeiten vorbereiten. Dasselbe gilt für das Auffüllen der Wasserzufuhr vor den Mahlzeiten. Trinken Sie vor dem Verzehr fester Nahrung eine halbe Tasse (ca. 100 ml) Wasser. Das kann Saft bei Zimmertemperatur, Joghurt, warmes Chrysanthemenwasser mit Kandiszucker oder leichter Tee oder eine kleine Schüssel dicke Vorspeisensuppe sein. All dies sind gute Möglichkeiten, den Magen zu nähren. 3. Trinken Sie mehr unsichtbares WasserAuch Lebensmittel enthalten Wasser. Reis besteht beispielsweise zu 60 % aus Wasser, und Haferbrei ist sogar noch wasserreicher. Wenn man sich die Lebensmittelzusammensetzungstabelle ansieht, ist es nicht schwer zu erkennen, dass der Wassergehalt von Obst und Gemüse im Allgemeinen mehr als 70 % beträgt. Selbst wenn Sie nur 500 Gramm Obst und Gemüse pro Tag essen, können Sie 300-400 Milliliter Wasser aufnehmen (zwei schwangere Frauen). Darüber hinaus wird bei der täglichen Ernährung Wert auf die Kombination trockener und flüssiger Nahrungsmittel gelegt, so dass es nicht schwer ist, bei drei Mahlzeiten 1.500–2.000 ml Wasser aufzunehmen. Es ist besser, die Gelegenheit von drei Mahlzeiten voll auszunutzen, um den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Wählen Sie mehr Obst und Gemüse sowie nicht salzige Suppen und Brei, die gut zum Auffüllen des Wasserhaushalts sind. 4. Denken Sie an harntreibende LebensmittelAls harntreibende Lebensmittel werden Lebensmittel bezeichnet, die die Wasserausscheidung des Körpers steigern können. Wassermelonen, Kaffee, Tee usw. enthalten beispielsweise harntreibende Inhaltsstoffe, die die Urinbildung in den Nieren fördern können. Darüber hinaus enthalten grobe Körner, Gemüse und Obst Ballaststoffe, die eine große Menge Wasser im Darm binden und das Gewicht des Stuhls erhöhen können. Scharfe und anregende Inhaltsstoffe können die Erweiterung der Kapillaren an der Körperoberfläche fördern, was dazu führt, dass Menschen stark schwitzen und Wasser über die Körperoberfläche verlieren. Ob stärkend oder wohltuend: Sie alle sind Mittel, um den Wasserhaushalt des Körpers wiederherzustellen. 5. Trinken hat nichts mit Schönheit zu tunBei einem Wassermangel im Körper wirkt die Haut trocken und fahl, zu wenig Wasser führt leicht zu trockenem Stuhl bis hin zu Verstopfung und die Haut neigt zu kleinen Pickeln. Allerdings hat das bloße Auffüllen von Wasser nur begrenzte Auswirkungen auf die Hautqualität und den Teint. Viele Getränke mit zugesetzten Vitaminen setzen jedoch mittlerweile auf Schönheit. Ein milchbasiertes Getränk enthält beispielsweise Vitamin B6 und das Produkt behauptet, es könne „die Haut glatt und zart machen“. Es gibt ziemlich viele Getränke, die dieses „Schönheitsvitamin“ enthalten. Die Schönheitswirkung wird in orthodoxen Ernährungsmonographien nicht erwähnt, aber glücklicherweise ist ein höherer Verzehr davon nicht gefährlich und kann zudem das Auftreten von koronaren Herzkrankheiten verhindern, sodass man es eher als nützlich denn als schädlich betrachten kann.
Abgekochtes Leitungswasser kann krebserregende Chlorverbindungen enthalten. Wenn es längere Zeit (über Nacht) stehen gelassen wird, verschlechtert sich die Wasserqualität. Heutzutage sind verschiedene Wasseraufbereitungsgeräte für den Haushalt erhältlich, die den früher beliebten Mineralwasserkesseln ähneln. Diese Geräte sind, genau wie Wasserspender, bei der späteren Wartung problematisch und können zu einer sekundären Verunreinigung des Trinkwassers führen. 7. Es ist unklug, häufig Wasser zu trinkenEs ist normal, täglich 1000–2000 ml Wasser zu trinken. Wenn Sie jedoch bewusst oder unbewusst viel Wasser trinken, entsteht ein Problem. Erstens bedeutet es, dass Ihr Körper möglicherweise dehydriert ist. Dies kann beispielsweise durch hohe Temperaturen, starkes Schwitzen oder eine salzreiche Ernährung verursacht werden, daher ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr erforderlich. Zweitens können Sie auch viel Wasser trinken, wenn Sie einen hohen Blutzuckerspiegel, eine Hypophysen- oder Nierenfunktionsstörung haben, an Infektionskrankheiten wie Erkältung und Fieber leiden, eine Harnwegsentzündung haben oder sogar an Hyperurikämie leiden. Allerdings ist es für einen gesunden Menschen wirklich unnötig, mehr als 2000 ml Wasser pro Tag zu trinken, ohne Durst zu verspüren. Dadurch wird nur die Nierenfunktion immer wieder auf die Probe gestellt. 8. Vorsicht bei sauren GetränkenIn verschiedenen Fruchtsaftgetränken wird Zitronensäure meist als Aromastoff verwendet. Wenn Sie zu viel Zitronensäure zu sich nehmen, gelangt plötzlich eine große Menge organischer Säure in den menschlichen Körper. Wenn die Aufnahme die Fähigkeit des Körpers übersteigt, die Säure zu verarbeiten, führt dies zu einem Ungleichgewicht des pH-Werts des Körpers, was zu Übersäuerung führt und die Menschen müde und schläfrig macht. Besonders im Hochsommer verliert der menschliche Körper aufgrund des heißen Wetters und des häufigen Schwitzens große Mengen an Elektrolyten, beispielsweise alkalische Bestandteile wie Kalium, Natrium und Chlor. Eine große Menge saurer Getränke macht die Körperflüssigkeiten saurer. Deshalb ist es im Sommer nicht ratsam, zu viele saure Getränke mit zugesetzten organischen Säuren zu trinken.
Wenn Sie bei Durst zuerst ans Trinken denken, kann das sehr gefährlich sein. Der Zuckergehalt von Cola, Sprite und Fanta beträgt 11 % und übertrifft damit den vieler Obstsorten wie Wassermelone, Apfel und Zitrusfrüchte. Der Energiegehalt einer 350-ml-Dose Cola entspricht dem einer Scheibe Brot, einem Mais oder 250 g Obst. Der Zuckergehalt verschiedener Fruchtsäfte ist vergleichbar oder sogar höher. Vitamingetränke, die wie Wasser aussehen, wie Pulse, She/He und Activate, enthalten ebenfalls 3 % Zucker. Wenn Sie eine große Flasche (ca. 600 ml) trinken, wird sich dies erheblich auf Ihr Gewicht auswirken. Ich habe tatsächlich von Leuten gehört, die aufgrund des übermäßigen Konsums gesüßter Getränke an Diabetes erkrankt sind. 10. Nachteile von SalzwasserLeichtes Salzwasser ist Salzwasser mit physiologischer Konzentration, das etwa 1 Gramm Salz pro 100 Milliliter enthält. Es hat im täglichen Leben mehrere Verwendungsmöglichkeiten: 1. Ausgleich des Wasser- und Natriumverlusts des Körpers nach dem Schwitzen; 2. Ausgleich des Wasser- und Salzverlusts des Darms nach Durchfall, um den Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten; 3. Gurgeln mit leichtem Salzwasser kann Bakterien im Mund entfernen und Rötungen und Schwellungen aufgrund einer oropharyngealen Entzündung reduzieren. Leicht salziges Wasser ist jedoch nicht für Menschen mit Herzschwäche und hohem Blutdruck geeignet, insbesondere morgens, wenn die Blutviskosität am höchsten ist. Das Trinken von leicht salzigem Wasser verschlimmert Mundtrockenheit und fördert den Blutdruckanstieg. |
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