Männer und Frauen haben seit jeher ein unterschiedliches Temperaturempfinden: Im kalten Winter hüllen sich Frauen eng in baumwollgefütterte Kleidung ein, haben aber trotzdem kalte Hände und Füße und frieren, während Männer dünne Hemden tragen, aber trotzdem voller Energie sind; im heißen Herbst und Winter können Frauen in der prallen Sonne einkaufen gehen und unter starkem Schwitzen Hot Pot essen, während Männer sich über die Hitze beschweren, selbst wenn sie still sitzen. Studien haben ergeben, dass Männer Angst vor Hitze haben und deshalb Männer, denen „kälter“ ist, länger leben; Frauen haben Angst vor Kälte und deshalb leben Frauen, denen „heißer“ ist, länger. Männer sind kalt und Frauen sind heiß, das ist der Schlüssel zur Langlebigkeit Aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin sind Frauen von Natur aus Yin und kalt und haben daher Angst vor Kälte; Männer sind von Natur aus Yang und trocken und haben daher Angst vor Hitze. Aus physiologischer Sicht sind es die Unterschiede im Fortpflanzungssystem von Mann und Frau, die auch zu Temperaturunterschieden führen. Die Hoden in den männlichen Geschlechtsorganen vertragen keine hohen Temperaturen. Sie müssen eine Temperatur unter der Körpertemperatur aufrechterhalten, da sonst die Spermien geschädigt werden. Die Gebärmutter einer Frau ist wie eine umgedrehte Birne und von Natur aus kalt. Wenn sie sich nicht warm hält, kommt es zu Menstruationsunregelmäßigkeiten, Dysmenorrhoe usw. Deshalb benötigen Frauen mehr Wärmeschutz. Die "kalte" Gesundheit von Männern Der junge Mann schläft auf einem kalten Kang, alles dank seines starken Feuers Die „Feuerkraft“ der Männer ist tatsächlich stärker als die der Frauen. Für sie kann es eine gute Idee sein, von Zeit zu Zeit eine „kalte“ Gesundheitskur auszuprobieren. Die Wassertemperatur kühlte ab. Ein heißes Bad oder ein Saunagang sind angenehm und entspannend, allerdings kann die Raumtemperatur in einer Sauna bis zu 50–70 °C erreichen, was leicht die Wachstumsumgebung der Spermien zerstören und sogar zu „toten Spermien“ führen kann. Der Schritt ist kalt Der männliche Hodensack hat die Funktion einer Temperaturregulierung, ähnlich einer „Klimaanlage“, die die Temperatur des gesamten Geschlechtsorgans regelt. Deshalb sollten Männer am besten keine engen Jeans tragen. Die Unterwäsche sollte locker, bequem und atmungsaktiv sein. Für Männer wie Taxifahrer und Büroangestellte ist es am besten, alle 40 Minuten aufzustehen und sich 8–10 Minuten zu bewegen. Diät-Abkühlung Frauen ernähren sich meist lieber vegetarisch und essen weniger, während Männer gern Fleisch essen, mehr essen und oft unersättlich schlemmen. Die Vorliebe des Mannes für tierische Fette kann zu einer Überlastung der Nieren führen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bösartige Tumore erhöhen. Selbst „mageres Fleisch“ enthält 28 % verstecktes Fett, das mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Deshalb sollten Männer lernen, sich kalorienarm zu ernähren und den Verzehr tierischer Fette zu reduzieren. Am Beispiel von Schweinefleisch sollte die tägliche Aufnahme auf 200-300 Gramm begrenzt werden. Wenn Sie Schweinefleisch essen, kombinieren Sie es am besten mit Bohnenprodukten, die den Cholesterin- und Fettgehalt senken können. Kühlen Sie Ihren Ärger ab Sobald ein Mann über 40 ist, lässt seine körperliche Leistungsfähigkeit nach, seine Laune verschlechtert sich jedoch. Wenn Sie wütend werden, sollten Sie versuchen, sich selbst zu beruhigen. Dies können Sie beispielsweise durch das Hören beruhigender Lieder, das Aufräumen Ihres Schreibtischs oder einen langsamen Spaziergang an der frischen Luft erreichen. All dies kann dazu beitragen, Ihren Blutdruck zu senken und Ihren Herzschlag zu stabilisieren. "Heiße" Gesundheit für Frauen Sobald der Winter kommt, sind ihre Hände und Füße kalt. Selbst wenn sie abends ins Bett gehen, können sie ihre Füße nicht aufwärmen. Sobald die Klimaanlage im Büro etwas stärker ist, bekommen sie Rückenschmerzen ... Solche „kalten Frauen“ kommen heutzutage immer häufiger vor. Tatsächlich stellt Kälte den größten Schaden für die Gesundheit und Schönheit von Frauen dar. Nicht nur ihre Hände und Füße sind kalt, auch ihr Gesicht ist anfällig für Pickel. Deshalb sollten Frauen herzlicher mit sich selbst umgehen. Warme Füße fördern den Schlaf Die Füße sind das „zweite Herz“ einer Frau. Frauen können ihre Füße täglich vor dem Schlafengehen 15 bis 30 Minuten lang in etwa 40 °C heißem Wasser einweichen, was nicht nur Rückenschmerzen lindern, sondern auch den Schlaf fördern kann. Das Wasser für das Fußbad sollte nicht zu flach sein, es sollte mindestens den Fußrücken bedecken. Die Wirkung wird besser, wenn Sie auch die Waden einweichen. Frauen, die Angst vor Kälte haben, sollten abends vor dem Schlafengehen warme Baumwollsocken anziehen, um die Füße warm zu halten. Warmes Essen nährt den Magen Frauen sollten weniger kalte und rohe Speisen zu sich nehmen, insbesondere wenn sie Angst vor Kälte haben, kalte Hände und Füße haben, zu Erkältungen neigen oder ihre Menstruation haben. Experten empfehlen, dass Frauen im Winter mehr Brei wie Jujube- und Yamsbrei, Fünffarbenbrei usw. essen können. Mit Astragalus und Codonopsis geschmortes Lamm sowie Rettich- und Schweinerippchensuppe können das Blut erwärmen und die körperliche Fitness und Widerstandskraft verbessern. Sie können beim Kochen auch etwas Ingwer, Pfeffer, Chili und andere „wärmeerzeugende“ Gewürze hinzufügen. Warmes Wasser beugt gynäkologischen Erkrankungen vor Bei der Hausarbeit verwenden Sie am besten warmes Wasser Statistiken zeigen, dass heißes Wasser fünfmal effektiver reinigt und sterilisiert als kaltes Wasser. Es ist nicht nur angenehm, sondern kann auch Arthritis und gynäkologischen Erkrankungen vorbeugen. Kaltes Duschen ist für Frauen ein Tabu. Da die Wassertemperatur zu niedrig ist, fühlt sich der menschliche Körper kalt an und es kommt zu einer Reihe von Stressreaktionen wie erhöhter Herzfrequenz, erhöhtem Blutdruck, nervöser Anspannung usw. Wärmen Sie den Körper und schützen Sie die Gebärmutter Jeder weiß, dass zu wenig Kleidung im Winter zu rheumatoider Arthritis führen kann. Tatsächlich haben die weiblichen Fortpflanzungsorgane am meisten Angst vor Kälte. Die direkte Folge davon, dass man „nur auf den Stil und nicht auf die Temperatur achtet“, sind unregelmäßige Menstruation und Dysmenorrhoe. Im Winter sollten Frauen besonders darauf achten, Hals, Bauch und Beine warm zu halten: Das Warmhalten des Halses kann einer zervikalen Spondylose wirksam vorbeugen. Vergessen Sie daher nicht, beim Ausgehen einen Schal zu tragen. Tragen Sie keine zu engen Hemden, da dies die Durchblutung behindert. Tragen Sie am besten nicht über längere Zeit lange Stiefel und wechseln Sie alle zwei Tage zu normalen Winterschuhen. |
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