Im heißen Sommer ist eine Klimaanlage ein Muss. Selbst nachts ist es im Sommer sehr heiß, ganz zu schweigen vom Tag. Daher sind die Klimaanlagen zu Hause oder am Arbeitsplatz den ganzen Tag lang eingeschaltet. Der Aufenthalt in einem klimatisierten Raum kann helfen, die Hitze zu lindern. Wenn Sie sich jedoch längere Zeit in einem klimatisierten Raum aufhalten, ohne sich zu bewegen, leiden Sie leicht unter dem Klimaanlagensyndrom. Das Klimaanlagensyndrom ist eine Krankheit, an der heutzutage die meisten Stadtbewohner leiden. Die Hauptursache ist, dass sich der Patient lange Zeit in klimatisierten Räumen aufhält. Die Luftzirkulation in klimatisierten Räumen ist schlecht, was das Wachstum von Bakterien begünstigt. Außerdem ist es dort relativ trocken, was die körperliche Fitness der Betroffenen leicht beeinträchtigen kann. Das Klimaanlagen-Syndrom entsteht, weil der Raum dicht verschlossen ist, die Luftzirkulation schlecht ist, das Luftvolumen klein ist, die Fenster lange Zeit nicht geöffnet werden und nicht genügend Sonnenlicht vorhanden ist. Dadurch werden die Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen im Raum zu einem Nährboden für pathogene Faktoren und führen dazu, dass sich verschiedene Mikroorganismen wie Schimmel, Bakterien und Viren vermehren und Bettzeug, Teppiche, Vorhänge und Möbel befallen. In einer solchen Umgebung sind Menschen anfällig für durch Mikroorganismen verursachte Krankheiten, da sich dort eine große Anzahl von Mikroorganismen vermehren. Außerdem ist die Temperatur zu niedrig eingestellt und weist einen großen Temperaturunterschied zur Außentemperatur auf, sodass man sich beim Ein- und Ausgehen leicht erkälten kann. Zu den Symptomen der Klimaanlagenkrankheit zählen vor allem körperliche Verletzungen durch den Wechsel zwischen heißen und kalten Temperaturen, durch Mikroorganismen hervorgerufene Krankheiten und Durchblutungsstörungen in den Gelenken, die an Orten mit konstant kalten Temperaturen häufig auftreten. Bei der Klimaanlagenkrankheit handelt es sich häufig um eine komplexe Erkrankung, bei der mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Die Hauptsymptome des Klimaanlagen-Syndroms variieren je nach Anpassungsfähigkeit der einzelnen Person. Zu den häufigsten Symptomen zählen Angst vor Kälte, Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen in den Gliedmaßen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und in schweren Fällen kann auch eine Gesichtslähmung auftreten. Der Grund dafür ist eine Störung der Gefäß- und Nervenfunktionen des lokalen Ohrgewebes, die zu Krämpfen der kleinen Arterien im Foramen stylomastoideum führt, was wiederum eine primäre Ischämie der Gesichtsnerven verursacht, gefolgt von einer Venenstauung und einem Ödem, das wiederum den Gesichtsnerv komprimiert und dazu führt, dass der Mundwinkel auf der betroffenen Seite schief wird. Ein längerer Aufenthalt in einem klimatisierten Raum ist schädlich für den Körper. Sie müssen daher tagsüber die Fenster zum Lüften öffnen, damit die Luft im Raum frisch bleibt. Wenn die Klimaanlage eingeschaltet ist, entzieht sie außerdem dem Raum Feuchtigkeit. Sie können daher ein Becken mit Wasser in den klimatisierten Raum stellen, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. |
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