Ist Krebs erblich?

Ist Krebs erblich?

Es gibt viele häufige Krankheiten im Leben, und um sie zu behandeln, sind auch gute Behandlungsmethoden erforderlich. Nur so können sie eine große Hilfe sein. Häufige Krankheiten sind Erkältungen, Husten und Magen-Darm-Erkrankungen. Diese Krankheiten sind für die menschliche Gesundheit nicht sehr schädlich. Die schwerwiegendste ist Krebs. Solche Krankheiten sind sehr schädlich für den menschlichen Körper und komplizierter zu behandeln. Ist Krebs erblich?

Viele Menschen haben Angst vor Krebs. Bei der Behandlung einer solchen Krankheit müssen wir die richtige Behandlungsmethode wählen, die bei der Stabilisierung der Krankheit eine große Hilfe sein wird. Ist Krebs also erblich?

Ist Krebs erblich?

Krebs ist heute keine eindeutige Erbkrankheit, aber es mehren sich die Hinweise, dass Krebs eine genetische Veranlagung hat und in gewisser Weise mit der Genetik zusammenhängt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Belege dafür, dass Krebs vererbt wird. Angefangen bei der Krebshäufigkeit in Familien bis hin zur Forschung auf zellulärer und molekularer Ebene stützen alle Erkenntnisse die Annahme, dass Krebs eine genetische Veranlagung hat. Dies liegt daran, dass bei fast allen Krebszellen eine krebszellspezifische genetische Störung beobachtet wird, die bei einer Analyse auf zellulärer Ebene darauf hinweist, dass sie vererbt werden kann.

Die materielle Grundlage der Vererbung sind die Gene. Unter den Genen in einem normalen menschlichen Körper gibt es einen Typ, der Onkogene genannt wird, und einen anderen, der Tumorsuppressorgene genannt wird. Proto-Onkogene werden auch Onkogene genannt. Wenn sie mutieren, können sie zu genetischen Störungen führen und unter dem Einfluss innerer und äußerer Faktoren normale Zellen in Krebszellen verwandeln. Tumorsuppressorgene können die Funktionen und Wirkungen von Onkogenen hemmen oder ihnen entgegenwirken oder das Wachstum von Krebszellen direkt hemmen, was für den menschlichen Körper von Vorteil ist. Wenn das Tumorsuppressorgen mutiert, kann dies auch zu gestörtem Zellwachstum und Krebs führen. Onkogene und Tumorsuppressorgene sind sozusagen Gegensätze. Wenn eines der Onkogene oder Tumorsuppressorgene mutiert, kann Krebs entstehen.

Ob Krebs erblich ist, hängt laut der obigen Einführung auch vom Krankheitsverlauf ab. Einige Krebsarten sind erblich, aber nicht zu 100 % vererbt. Daher sollten Menschen, in deren Familien Krebs vorkommt, auf den Schutz ihrer eigenen Gesundheit achten. Dies wird eine große Hilfe sein, um zu verhindern, dass sie an bestimmten Krankheiten erkranken.

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