Was sind die Spätsymptome eines Cor pulmonale?

Das Auftreten eines Cor pulmonale ist in der Regel auf Verletzungen des Bronchialgewebes oder der Blutgefäße zurückzuführen, die zu hohem Druck in den Lungenarterien führen und so eine Herzerkrankung verursachen. Zu den typischen Symptomen eines Cor pulmonale zählen lange Bettruhe, häufiges Husten und Bluthusten sowie Atembeschwerden.

Cor pulmonale ist eine Krankheit, die sehr schwer zu heilen ist. Die westliche Medizin ist nahezu wirkungslos. Cor pulmonale weist häufig wiederholte akute Schübe auf, und der Zustand verschlechtert sich allmählich mit der Schädigung der Lungenfunktion. Die meisten Patienten haben eine schlechte Prognose mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 10 bis 15 %. Patienten mit fortgeschrittenem Cor pulmonale sterben häufig an Herzversagen. Patienten mit Cor pulmonale müssen Erkältungen und Infektionen der Atemwege vorbeugen, da diese ihren Zustand verschlimmern können.

1. Bei Patienten, die lange Zeit bettlägerig waren, an chronischer Herzinsuffizienz leiden oder sich einer Operation oder Geburt unterzogen haben, können plötzlich starke Brustschmerzen, Atemnot oder Zyanose auftreten.

2. Häufiger Husten, begleitet von Hämoptyse.

3. Es besteht die Gefahr von Atemstillstand und Pneumothorax.

Patienten mit Cor pulmonale sollten die Krankheit im Frühstadium aktiv vorbeugen und behandeln, um eine weitere Verschlechterung der Krankheit und eine Ausbreitung der Lungenläsionen zu verhindern. Wenn die Lungenläsionen 30 % erreichen, nimmt die Lungenfunktion stark ab, und die Behandlung wird sehr mühsam und die Wirkung wird nicht sehr gut sein. Im Spätstadium sind die Symptome eines Cor pulmonale oft lebensbedrohlich. Angehörige müssen sich gut um den Patienten kümmern und ihn, falls nötig, umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus einweisen.