Viele Menschen mögen den Sommer nicht, weil sie die glühende Hitze kaum ertragen können. Aufgrund der sengenden Hitze sehnen sich viele Menschen nach Abkühlung, verstecken sich in klimatisierten Räumen und trinken große Mengen kalter Getränke. Dieses extreme Verhalten birgt oft versteckte Gefahren für die körperliche Gesundheit. Auch für die Abkühlung im Sommer gibt es einige Tipps, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Hier sind 10 Dinge, die Sie zur Abkühlung im Sommer nicht tun sollten: Essen Sie nicht zu viel kaltes Essen Wenn im heißen Sommer der Magen-Darm-Trakt durch eine große Menge kalter Nahrung stimuliert wird, beschleunigt dies die Peristaltik, verkürzt die Verweilzeit der Nahrung im Dünndarm und beeinträchtigt die Aufnahme der Nahrungsnährstoffe durch den Körper. Gleichzeitig kann die Wärme im Körper aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer nur schwer abgeleitet werden und auch die Temperatur im Magen-Darm-Trakt ist hoch. Eine plötzliche Stimulation durch Kälte kann zu Magen-Darm-Krämpfen und Bauchschmerzen führen. Nicht zum Sitzen auf Holz geeignet Wie heißt es so schön: „Sitzen Sie im Winter nicht auf Stein und im Sommer nicht auf Holz.“ Im Sommer sind die Temperaturen hoch und die Luftfeuchtigkeit hoch. Holz, insbesondere Holz, das lange Zeit im Freien lag, wie Stühle und Hocker, ist Tau und Regen ausgesetzt und enthält viel Feuchtigkeit. Bei Sonneneinstrahlung steigt die Temperatur und es strahlt Feuchtigkeit und Wärme ab, was Menschen anfällig für Hautkrankheiten, Rheuma, Arthritis usw. macht. Es ist nicht geeignet, nachts im Freien zu schlafen Im Hochsommer scheiden die Schweißdrüsen des Körpers kontinuierlich Schweiß aus, um die Wärme im Körper abzuleiten. Nach dem Einschlafen befindet sich der Körper in einem entspannten Zustand und der Widerstand ist vorübergehend verringert. Wenn es Nacht ist, die Temperatur sinkt und ein kalter Wind weht, sammelt sich Tau auf dem Körper, was leicht zu Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Gelenkbeschwerden sowie Verdauungsstörungen und Durchfall führen kann. Wer nachts im Freien schläft, wird außerdem leicht von Mücken gestochen, was zu Krankheiten wie Gehirnentzündung führen kann. Verpassen Sie kein Nickerchen Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz, die Temperaturen sind hoch, der Stoffwechsel der Menschen ist intensiv, ihr Energieverbrauch hoch und sie ermüden schnell. Gepaart mit den heißen Nächten führt unruhiger Schlaf zu Schlafmangel. Deshalb ist ein Mittagsschläfchen von ein bis zwei Stunden sehr gesundheitsfördernd. Es kann den körpereigenen Systemen eine Ruhepause verschaffen und ist zudem eine gute Maßnahme, um einem Hitzschlag vorzubeugen. Der elektrische Ventilator sollte nicht zu lange blasen Wenn Sie einen elektrischen Ventilator zu lange verwenden, wird das Gleichgewicht der Schweißproduktion gestört, was zu Kopfschmerzen, Schwindel, schmerzenden Beinen und schwachen Händen sowie allgemeinem Unwohlsein führt. In schweren Fällen kann dies auch zu anderen Krankheiten führen. Wenn Sie in einer heißen Sommernacht mit eingeschaltetem Ventilator schlafen, besteht die Gefahr einer Erkältung. Ältere Menschen und Kinder sollten besonders vorsichtig sein. Die Klimaanlage sollte nicht zu hoch eingestellt werden Eine Klimaanlage kann für ein angenehmes Raumklima sorgen. Wenn der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen jedoch zu groß ist, fällt es den Menschen schwer, sich an die Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen anzupassen und sie sind anfällig für Erkältungen. Wenn der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen zu groß ist und die Belüftung im Innenbereich nicht beachtet wird, wird die Luft im Innenbereich trüb, was zur Vermehrung verschiedener pathogener Mikroorganismen führt. Ist die Widerstandskraft eines Menschen geschwächt, ist er anfällig für Erkrankungen. Daher sollte der Temperaturunterschied beim Einsatz einer Klimaanlage im Sommer nicht zu groß sein. Er liegt am besten zwischen 5 und 8 Grad und sollte maximal 10 Grad nicht überschreiten. Nicht zum „Schnellkühlen“ geeignet Im heißen Sommer duschen die Menschen gerne kalt, um sich „schnell abzukühlen“, damit sie nach dem Ausgehen Schweiß und Hitze so schnell wie möglich loswerden. Da die Menschen jedoch in der Sonne viel Wärme aufnehmen, schließen sich die Poren am ganzen Körper schnell, sodass die Wärme nicht abgeführt werden kann und im Körper zurückgehalten wird, was zu hohem Fieber führt. Es kann auch zu einer unzureichenden Blutversorgung aufgrund der schnellen Kontraktion der Gehirnkapillaren kommen, was zu Schwindel und in schweren Fällen zu einem Schock führt. Darüber hinaus ist die Widerstandskraft des Körpers zu dieser Zeit verringert, sodass Erkältungen „die Kälte ausnutzen, um sich einzuschleichen“. Wischen Sie den Schweiß daher am besten zunächst vom Körper ab oder warten Sie, bis der Schweiß getrocknet ist, bevor Sie ihn abspülen. Trinken Sie nicht zu schnell, wenn Sie großen Durst haben Im Sommer schwitzen die Menschen stark. Wenn jemand auf einmal viel Wasser trinkt, erhöht dies die Belastung des Herzens, verringert die Blutkonzentration und kann sogar Symptome wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Schwitzen verursachen. Wenn Sie sehr durstig sind, sollten Sie zunächst eine kleine Menge Wasser trinken und eine Weile warten, bevor Sie erneut trinken. Es ist nicht ratsam, zu dunkle oder zu helle Sonnenbrillen zu tragen. Sonnenbrillen können verhindern, dass ultraviolette Strahlen die Augen schädigen. Ist die Glasfarbe jedoch zu dunkel, beeinträchtigt dies die Sicht aufgrund von verschwommenem Sehen. Ist die Glasfarbe zu hell, können ultraviolette Strahlen dennoch durch die Linse dringen und die Augen schädigen. Wenn Sie im Sommer eine Sonnenbrille wählen, sollten Sie daher zwischen 15 und 30 % des sichtbaren Lichts durch graue oder grüne Gläser hindurchlassen. Dies schützt nicht nur vor ultravioletter Strahlung, sondern sorgt auch für optimale Sicht und minimale Farbveränderungen beim Blick durch äußere Objekte. Es ist nicht ratsam, Getränke anstelle von abgekochtem Wasser zu verwenden Getränke wie Limonade, Saft und Cola enthalten mehr Saccharin und Elektrolyte. Diese Stoffe können den Magen negativ stimulieren und die Verdauung und den Appetit beeinträchtigen. Bei Verzehr in großen Mengen können sie zudem die Filterbelastung der Nieren erhöhen und die Nierenfunktion beeinträchtigen. Darüber hinaus führt eine übermäßige Zuckeraufnahme zu einem Anstieg der Kalorienaufnahme des Körpers und zu Fettleibigkeit. Daher ist es im Sommer nicht ratsam, zu viele Getränke zu sich zu nehmen. Am besten ist es, abgekochtes Wasser zu trinken, insbesondere für Kinder und ältere Menschen, die weniger Getränke und mehr Wasser trinken sollten. |
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