Bei ihren jährlichen Gesundheitschecks stellten einige Freunde in den Untersuchungsberichten erhöhte Werte ihres Schilddrüsen-Wärmestoffwechsels fest. Also habe ich den Herausgeber konsultiert und gefragt, ob ich an einer Schilddrüsenerkrankung leide. Tatsächlich handelt es sich bei einer Schilddrüsenerkrankung um eine Stoffwechselerkrankung und es besteht kein Grund zur großen Sorge. Manchmal kann der Schilddrüsenwärmestoffwechselwert erhöht sein, das bedeutet jedoch nicht, dass Sie krank sind. Schilddrüsenfunktionstests, die während körperlicher Untersuchungen oder vor einer Schwangerschaft durchgeführt werden, umfassen im Allgemeinen zwei Teile: Schilddrüsenfunktionstests und Schilddrüsenautoantikörpertests. Es gibt fünf Indikatoren, die die Schilddrüsenfunktion widerspiegeln: Thyroxin (T4), Trijodthyronin (T3), freies Thyroxin (FT4), freies Trijodthyronin (FT3) und Schilddrüsen-stimulierendes Hormon (TSH). Es gibt drei Indikatoren, die eine Untersuchung auf Schilddrüsenautoantikörper widerspiegeln: Anti-Thyreoglobulin-Antikörper (TGAb), Anti-Schilddrüsenperoxidase-Antikörper (TPOAb) und Thyreotropinrezeptor-Antikörper (TRAb). Hohe Schilddrüsen-Antikörperwerte beziehen sich im Allgemeinen auf hohe Werte von Anti-Thyreoglobulin-Antikörpern und Anti-Schilddrüsenperoxidase-Antikörpern, was darauf hinweist, dass die Schilddrüsenimmunfunktion des Patienten gestört ist und fälschlicherweise zu viele Antikörper produziert werden, um die eigenen Schilddrüsenzellen zu bekämpfen. Patienten mit erhöhten Werten dieser beiden Antikörper leiden häufig an einer Hashimoto-Thyreoiditis. Was ist Hashimoto-Thyreoiditis? Die Hashimoto-Thyreoiditis, auch chronische lymphatische Thyreoiditis genannt, ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Das bedeutet, dass der Körper viele Antikörper gegen die Schilddrüse produziert, die die Schilddrüsenzellen angreifen und so die Erkrankung auslösen. Die charakteristische Manifestation dieser Krankheit ist der Anstieg der Werte der Anti-Schilddrüsenperoxidase-Antikörper (TPOAb) und der Anti-Thyreoglobulin-Antikörper (TGAb). Sind bei einem Patienten beide Antikörperwerte erhöht, kann grundsätzlich eine Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert werden. Unter ihnen sind Anti-Peroxidase-Antikörper (TPOAb) spezifischer und können bei der Diagnose der Hashimoto-Thyreoiditis besser helfen. Die Diagnose ist eindeutiger, wenn der Patient auch erhöhte TSH-Werte aufweist (was auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweist), der Arzt beim Berühren eine diffuse Vergrößerung der Schilddrüse feststellt oder die Ergebnisse der Schilddrüsen-Ultraschalluntersuchung „die Schilddrüse als hypoechogen oder ungleichmäßig echoreich mit diffusen Veränderungen“ beschreiben. |
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