Zahnfleischentzündung ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung. Zahnfleischentzündungspatienten können kaum essen oder ihre Zähne putzen. Beim Gehen, Sitzen und Stehen schmerzt es. Zahnschmerzen sind zwar keine Krankheit, aber sie können sehr schmerzhaft sein, wenn sie auftreten, heißt es im Sprichwort. Wenn Menschen von Zahnschmerzen sprechen, meinen sie normalerweise Zahnfleischentzündungen. Zahnfleischentzündungen verursachen normalerweise Rötungen, Schwellungen, Hitzegefühl und Schmerzen in den Wangen. Zahnfleischentzündungen sind akute oder chronische Entzündungen, die rund um das Zahnfleischgewebe auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Gingivitis, aber die häufigste und am häufigsten auftretende ist die chronische einfache Gingivitis, die auch als unreine Gingivitis oder marginale Gingivitis bezeichnet wird. Die häufigste Form von Gingivitis ist genau die chronische einfache Gingivitis. Nachfolgend finden Sie eine Einführung in die Ernährungstherapie bei Zahnfleischentzündungen. 1 Die Symptome einer Zahnfleischentzündung können durch rechtzeitige Selbstkonditionierung gelindert werden. Zunächst müssen Sie auf eine Ernährungsumstellung achten, leichte und leicht verdauliche Kost zu sich nehmen und scharfe, reizende und kalte Speisen vermeiden. 2 Nach einer Erkältung spülen Sie Ihren Mund mit einer Kochsalzlösung oder einem medizinischen Mundwasser aus. Halten Sie dabei den Mund geschlossen. Aktivieren Sie das Mundwasser mit Ihren Wangen, Lippen und der Zunge so gut, dass es immer wieder in die Zahnzwischenräume und auf Speisereste an anderen Stellen einwirkt, und spucken Sie es anschließend aus. 3 Entwickeln Sie gute Kaugewohnheiten und kauen Sie langsam. Dies kann nicht nur die Sekretion von Verdauungssäften fördern und die vollständige Verdauung der Nahrung erleichtern, sondern auch die Durchblutung fördern und sich positiv auf die Gesundheit des Parodontalgewebes auswirken. Gewöhnen Sie sich die schlechte Angewohnheit ab, auf einer Seite zu kauen. 4. Klopfen Sie morgens und abends kräftig auf und ab mit den Zähnen. Dies kann die Durchblutung verbessern und den Stoffwechsel des Zahnfleischgewebes fördern. 5. Putzen Sie Ihre Zähne richtig, und zwar vertikal, egal ob vorne oder hinten, und wiederholen Sie dies Dutzende Male für jede Stelle. Putzen Sie einmal morgens und einmal abends, um Plaque und Rückstände in den Zwischenräumen gründlich zu entfernen. 6 Zahnfleischmassage: Legen Sie Ihren Zeigefinger auf das Zahnfleisch und machen Sie lokale, kleine, kreisende Massagebewegungen. Spülen Sie dann Ihren Mund aus, sodass der Zahnfleischbereich jedes Zahns massiert wird. Wiederholen Sie dies mehrmals. Um einer Zahnfleischentzündung vorzubeugen, sollten Sie im Alltag einige Details beachten. Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends, entfernen Sie vor dem Schlafengehen gründlich mit Zahnseide alle Essensreste zwischen den Zähnen, lassen Sie Ihre Zähne alle sechs Monate vom Zahnarzt im Krankenhaus reinigen, um bakteriellem Parasitenbefall vorzubeugen, und behandeln Sie Zahnfleischentzündungen rechtzeitig, da sie sonst viele andere Krankheiten hervorrufen können. |
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