Der Sommer scheint eine Kombination aus Engeln und Dämonen zu sein, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Schönheit zu zeigen, während Sie viele gesundheitliche Krisen verbergen - das unvermeidliche Sonnenlicht, reichlich Klimaanlagen im Büro, köstliches, aber magenschädigendes kaltes Essen - diese scheinbar gewöhnlichen Faktoren bedrohen ständig Ihre Gesundheit. Wenn Sie nicht aufpassen, werden Sie alles verlieren. Wir wissen nicht, dass wir ohne Gesundheit nicht schön sein können. Mögen Sie diesen Sommer gesund und glücklich sein! Krise 1: Magen-Darm-Erkrankungen nach dem Genuss Gefahrenindex: ★★★★ Grund: Im heißen Sommer erfrischt Sie das kalte Getränk auf ganz natürliche Weise und das köstliche Häagen-Dazs sorgt dafür, dass Sie nicht mehr von den „Eiscreme“-Schönheiten lassen können. Im Sommer jedoch weiten sich aufgrund des heißen Klimas die Blutgefäße der Haut, da sie Wärme abführen müssen, und die Durchblutung des Magen-Darm-Trakts wird relativ stark reduziert. Nach dem Verzehr großer Mengen kalter Getränke ziehen sich die Blutgefäße des Magen-Darm-Trakts aufgrund der Kältereizung stark zusammen und die Durchblutung wird weiter reduziert, was zu Magen-Darm-Störungen und sogar Symptomen wie Bauchschmerzen und Durchfall führt. Verschiedene Kaltgetränke wie Limonade, Bier usw. enthalten Kohlendioxid. Bei Verzehr in großen Mengen verstärken sie unweigerlich die Reizung des Magen-Darm-Trakts. Die Produktion einer großen Menge Gas kann den Druck im Magen-Darm-Trakt erhöhen, was leicht bestehende Krankheiten wie Magen-Darm-Entzündungen und Zwölffingerdarmgeschwüre auslösen oder verschlimmern und in schweren Fällen zu einer Geschwürperforation führen kann. Vorsichtsmaßnahmen Verstehen Sie Ihren eigenen körperlichen Zustand: Wenn Sie eine schwache Konstitution haben oder an akuter oder chronischer Magen-Darm-Erkrankung leiden, sollten Sie versuchen, keine kalten Getränke zu sich zu nehmen, da Eiscreme, Eiswürfel und andere kalte Getränke viele Nährstoffe wie Fett, Cholesterin, Eiweiß, Zucker und Stärke enthalten. Der Verzehr kalter Getränke beeinträchtigt nicht nur Ihren normalen Appetit, sondern verstärkt auch die Schmerzen und verschlimmert den Durchfall. Trinken Sie nach anstrengender körperlicher Betätigung keine kalten Getränke: Wenn Sie nach der körperlichen Betätigung viele kalte Getränke und kalte Speisen zu sich nehmen, führt die starke Kältereizung zu einer Kontraktion der Magen-Darm-Blutgefäße, einer Verringerung der Drüsensekretion, einem starken Appetitverlust und Verdauungsstörungen und der plötzliche Kältereiz kann Magen-Darm-Krämpfe verursachen und sogar Bauchschmerzen und Durchfall hervorrufen. Essen Sie vor und nach den Mahlzeiten weniger kalte Getränke: Das Essen von kalten Getränken und kalten Speisen vor und nach den Mahlzeiten regt die Kontraktion der Blutgefäße im Magen-Darm-Trakt an, verringert die Durchblutung, führt dazu, dass die Verdauungsdrüsen weniger Flüssigkeit absondern, verringert die Verdauungsfunktion, schwächt die Aufnahme von Nährstoffen und führt zu vermindertem Appetit. Vermeiden Sie den Wechsel zwischen heiß und kalt: Der Wechsel zwischen kalten und warmen Speisen kann zu starken Reizungen der Zähne und des Magen-Darm-Trakts führen, daher sollten kalte und warme Getränke getrennt und mit einem Abstand von mindestens 30 Minuten zwischen ihnen konsumiert werden. Kontrollieren Sie Ihre Trinkmenge: Wenn Sie dem Verlangen nach kalten Getränken wirklich nicht widerstehen können, achten Sie auf die Trinkmenge. Zu viel Essen auf einmal verdünnt den Magensaft und beeinträchtigt die Verdauung. Kalte Nahrung stimuliert den Darm, verursacht Hypermotilität, verkürzt die Verweilzeit der Nahrung im Dünndarm, beeinträchtigt die Aufnahme der Nährstoffe in der Nahrung durch den Körper und verursacht leicht Durchfall. Achten Sie auf Lagerhygiene: Werden kalte Getränke und kalte Lebensmittel nicht richtig gelagert, kommt es zwangsläufig zu einer Vermehrung von Bakterien. Selbst bei niedrigen Temperaturen von -170°C können Escherichia coli, Salmonella typhi und Staphylococcus pyogenes überleben. Deshalb sollten Sie sich vor dem Verzehr von kalten Getränken und kalten Speisen von der Frische überzeugen. Krise 2: Bürodamen sind anfällig für das Klimaanlagen-Syndrom Gefahrenindex: ★★★★★ Grund: Bürodamen verbringen den ganzen Tag in klimatisierten Räumen. Diese langfristige klimatisierte Umgebung führt bei den Menschen zu einer Reihe von Symptomen der Fehlanpassung an niedrige Raumtemperaturen. Aufgrund des Mangels an negativen Ionen in der Luft und einer zu niedrig eingestellten Raumtemperatur kommt es häufig zu Schwindel, Müdigkeit und Konzentrationsmangel, was die Arbeitseffizienz verringert. Bei manchen Menschen können auch Halstrockenheit, Halsschmerzen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und sogar Erkältungen, Magen-Darmentzündung, Schulterarthritis, Gesichtslähmung und andere Symptome auftreten.
Vorsichtsmaßnahmen Reduzieren Sie den Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen: Im Sommer sollte die Temperatur im Büro bei etwa 25 °C gehalten werden und der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen sollte 7 °C nicht überschreiten. Andernfalls erhöht das Betreten des Raums nach dem Schwitzen die Belastung des Körpertemperaturregulierungszentrums und kann in schweren Fällen zu Störungen im Körpertemperaturregulierungszentrum führen. Darüber hinaus sollte der Bürotisch nicht an einem Ort aufgestellt werden, wo er direktem kaltem Wind ausgesetzt ist, da die Lufttemperatur dort 3 bis 4 Grad Celsius niedriger sein kann als anderswo. Halten Sie Ihre Körpertemperatur normal: Wenn Sie längere Zeit in einem klimatisierten Büro sitzen, sollten Sie Kleidung tragen, die sich leicht an- und ausziehen lässt. Sie können Ihre Knie zum Schutz mit einem Handtuch bedecken. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, gelegentlich aufzustehen und herumzulaufen, um die Durchblutung Ihrer Gliedmaßen zu fördern und die Widerstandskraft Ihres Körpers zu stärken. Regelmäßig Fenster zum Lüften öffnen: Im Büro sollte darauf geachtet werden, dass täglich regelmäßig Fenster zum Lüften geöffnet werden, in der Regel ein- bis zweimalig ist das sinnvoll, am besten lüften Sie am frühen Morgen. Vermeiden Sie das Wachstum und die Vermehrung von Mikroorganismen durch schlechte Belüftung und verringern Sie das Risiko einer Krankheitsübertragung. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung: Menschen, die in klimatisierten Räumen leben, sollten entsprechende Zeit im Freien verbringen, um ihre Fähigkeit zur „inneren Regulation“ und Anpassung an Temperaturunterschiede zu verbessern. Vorbeugende Ernährungsumstellung: In Ihrer täglichen Ernährung können Sie die Menge an Gewürzen wie Ingwer, Schizonepeta, Perillablättern und Chilischoten angemessen erhöhen. Diese können nicht nur als Beilage dienen, um den Appetit anzuregen, sondern können auch Wind und Kälte vorbeugen, die Widerstandskraft des Körpers stärken und Klimaanlagenkrankheiten vorbeugen. Krise 3: Sommerliche Hautkrankheiten durch Sonneneinstrahlung Gefahrenindex: ★★★ Grund: Die starke UV-Strahlung im Sommer, gepaart mit einer übermäßigen Schweißsekretion des Körpers, begünstigt die Entstehung verschiedener Hautkrankheiten. 1. Lichtempfindliche Dermatose: Diese wird durch die starke Reaktion des Körpers auf Sonnenlicht verursacht und tritt häufiger bei Menschen mit heller Haut, lichtempfindlichen Menschen oder Menschen auf, die empfindliche Substanzen wie bestimmte Nahrungsmittel oder Medikamente zu sich nehmen. Länger anhaltende Sonneneinstrahlung auf die Haut kann zu Rötungen, Schwellungen und sogar Blasenbildung auf dem Handrücken und im Gesicht führen. 2. Hauterkrankungen im Zusammenhang mit Schweißstörungen: Bei heißem Wetter wird der Schweiß nicht reibungslos im Körper ausgeschieden und sammelt sich in der Haut. Wie Hitzepickel, dyshidrotische Ausschläge, Schweißdrüsenzysten usw. 3. Mikrobielle Infektion: Eine große Menge Schweiß durchtränkt die Haut. Wenn sie nicht rechtzeitig gereinigt wird, bleibt Staub daran haften, was leicht zu Infektionen durch Staphylokokken, Streptokokken und Pilze führen und leicht Follikulitis, Impetigo, Tinea corporis, Tinea versicolor und Tinea cruris usw. verursachen kann.
Vorsichtsmaßnahmen: Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: Bei Menschen mit empfindlicher Haut oder Allergien besteht die Vorbeugung einer Lichtdermatitis vor allem darin, die direkte Einwirkung lichtempfindlicher Stoffe und Sonnenlicht auf die Haut zu vermeiden. Erhöhen Sie Ihre Vitaminzufuhr: Vitamin B, Vitamin C und Vitamin E können die Widerstandskraft und antioxidative Kapazität der Haut wirksam steigern und die durch Sonnenlicht verursachten Schäden an der Haut verringern. Das Material der Kleidung ist sehr wichtig: Im heißen Sommer sollten Sie am besten keine zu enge und nicht atmungsaktive Kleidung tragen, sondern weiche und bequeme Kleidung wie weite und atmungsaktive Baumwolle, Lycra, Seide und Leinen wählen. Wenn Sie sich längere Zeit im Freien aufhalten, sollten Sie helle, dünne Kleidung tragen, die saugfähig ist und Ihre Haut bedecken kann. Halten Sie Ihre Haut sauber: Versuchen Sie, Ihr Gesicht und Ihren Körper täglich zu reinigen, wechseln Sie häufig die Kleidung und halten Sie Ihren Körper und Ihre Kleidung sauber und hygienisch. Krise 4: Nachwirkungen des Schwimmens nach einem glücklichen Erlebnis Gefahrenindex: ★★★ Gründe: 1. Sonnenbrand: Das im Sommer ohnehin schon starke Sonnenlicht wird durch Wasser gebrochen, die Strahlungsintensität verdoppelt sich dadurch natürlich. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum ungeschützt starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, erleidet Ihre Haut leicht einen Sonnenbrand, was zu Schäden an den Hautfasern, dunklen Flecken und Fältchen führen kann. Starke Sonneneinstrahlung kann auch Hautkrebs verursachen. 2. Bindehautentzündung: Bindehautentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Schwimmern und ist durch rote und geschwollene Augen, ein Fremdkörpergefühl, Schmerzen und Unwohlsein usw. gekennzeichnet. Eine ähnliche Erkrankung ist die epidemische Keratitis, wobei letztere deutlichere und schwerwiegendere Symptome aufweist. 3. Hautausschlag beim Baden: Die Hauptursache für diesen Hautausschlag ist, dass das Wasser im Schwimmbecken nicht sauber genug ist, oder es handelt sich um eine Allergie, die durch unbekannte Organismen im Meerwasser verursacht wird. Normalerweise tritt er einige Stunden nach dem Verlassen des Meerwassers an den bedeckten Stellen des Badeanzugs auf, insbesondere an den komprimierten Stellen wie Gesäß und Brust. Zu den Symptomen gehören lokale rote Papeln, Ausschläge oder Blasen mit Juckreiz und Brennen. Im Allgemeinen heilt es nach 7 bis 10 Tagen von selbst. Bei starken Beschwerden können Sie eine Tablette Astemizol oder Chlorpheniramin einnehmen. Vorsichtsmaßnahmen Treffen Sie Schutzmaßnahmen: Tragen Sie vor und nach dem Schwimmen einige Tropfen entzündungshemmender und bakterizider Augentropfen auf und tragen Sie beim Schwimmen am besten eine wasserfeste Brille. Wenn Sie in einem Schwimmbecken schwimmen, können Sie vor dem Schwimmen eine Anti-Chlor-Lotion auftragen. Diese auf den Körper aufgetragene Lotion wirkt als Barriere für die Haut und isoliert die Haut vor Wasser mit übermäßigem Chlor. Auf diese Weise wird die Haut geschützt und ein Austrocknen der Haut aufgrund von übermäßigem Chlor im Wasser wird verhindert. Nach dem Schwimmen gründlich reinigen: Waschen Sie Ihren gesamten Körper nach dem Schwimmen gründlich mit klarem Wasser, um die schädliche Reizung von Haar und Haut durch das chlorhaltige Desinfektionsmittel im Poolwasser zu verringern und auch um pathogene Mikroorganismen wegzuspülen, die die Haut verunreinigen können. Zur Reinigung können Sie eine Badelotion, beispielsweise eine „Schwimmlotion“, verwenden. Dieses Produkt hilft beim Entfernen von Pilzen und Bakterien, hat eine hautpflegende Wirkung und kann den Chlorgeruch und Bleichpulver nach dem Schwimmen vom Körper entfernen, sodass die Haut sauber, glatt und mit Feuchtigkeit versorgt wird. Vermeiden Sie anfällige Perioden: Während der Menstruation ist die Widerstandskraft der Frau verringert und Schwimmen und Erkältungen können leicht Harnwegsinfekte oder das Wiederauftreten von Harnwegsinfekten verursachen. Deshalb sollte das Schwimmen während dieser Zeit vermieden werden. Ganzkörper-Sonnenschutz ist sehr wichtig: Wenn Sie im Freien schwimmen, sollten Sie sich vorher mit Ganzkörper-Sonnenschutz eincremen, wasserfeste und sonnenbeständige Hautpflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher auftragen und alle 60 Minuten erneut auftragen, um Sonnenbrand zu vermeiden.
After-Sun-Reparatur: 1. Tränken Sie das Wattepad vollständig mit Lotion und legen Sie es für etwa 10 Minuten in den Kühlschrank. Nach dem Herausnehmen sanft auf die roten und heißen Stellen im Gesicht tupfen. Auf die Stellen, die zum Abschälen neigen, wie Nasenspitze, Stirn und Wangen, noch ein paar Minuten einwirken lassen. Je länger die Abkühlzeit, desto besser, denn sie kann die Symptome von Rötung, Schwellung und Fieber der Haut lindern. Oder Sie schneiden frische Gurke in dünne Scheiben, legen sie in Milch ein, legen sie für eine Weile in den Kühlschrank und tragen sie dann auf Ihr Gesicht auf. Sie kann Entzündungen lindern, Schmerzen lindern und Ihre Haut pflegen. 2. Tauchen Sie die Gaze in gesättigte Kochsalzlösung oder Wasser und legen Sie sie etwa 10 Minuten lang in den Kühlschrank. Nehmen Sie sie heraus und legen Sie sie etwa 20 Minuten lang auf Schultern, Rücken, Brust und Arme. Das kalte Wasser beruhigt die Haut und füllt die verlorene Feuchtigkeit der Epidermis schnell wieder auf. 3. Versuchen Sie bei trockenen Stellen auf der Haut, die durch Sonnenbrand entstanden sind, nicht, die abgestorbene Haut abzuwischen. Halten Sie den betroffenen Bereich gut mit Feuchtigkeit versorgt und tragen Sie dreimal täglich eine parfümfreie Lotion auf, um die trockene, abgestorbene Haut aufzulösen, Rauheit zu reduzieren und schuppige Epidermis zu verringern. |
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