Da das Wetter heißer und feuchter wird, ist Akne, der „natürliche Feind“ schönheitsliebender Frauen, nach und nach zurückgekehrt und erscheint allmählich im Gesicht. Was genau verursacht Akne? Experten sagen, dass es viele Ursachen für Akne gibt und Akne im Gesicht auch auf Probleme in den entsprechenden Organen des Körpers hinweist. Im Frühsommer kann das angestaute Leberfeuer im Körper zu feuchter Hitze führen und so eine Aknekrise auslösen. 1. Trinken Sie mehr Zitronenwasser Wasser hilft, den Stoffwechsel zu beschleunigen, Unreinheiten und Gifte aus dem Körper auszuscheiden und die Leber zu entlasten. Trinken Sie täglich nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser, es weckt die gesamten Körperfunktionen. Experten empfehlen: Sie können versuchen, dem Wasser Zitrone beizufügen. Die Säure der Zitrone kann die Leber zur Produktion von Galle anregen, was der Entgiftung des Körpers zugutekommt. Trinken Sie täglich 8 bis 10 Tassen à 300 ml. 2. Essen Sie regelmäßig Rotkohl Zu den Kreuzblütlern zählen beispielsweise Rüben, Radieschen, Kohl, Rotkohl und Rucola oder schwefelhaltige Gemüsesorten wie Zwiebeln, Knoblauch und Blumenkohl, die alle die Entgiftungsfunktion des Körpers unterstützen können. Jeder Der Verzehr von zwei Portionen Kreuzblütlergemüse pro Tag kann die Entgiftungsfunktion der Leber verbessern. 3. Lassen Sie sich regelmäßig massieren Massieren Sie in flacher Rückenlage sanft den Gallenblasen- und Leberbereich, der sich auf der rechten Körperseite etwa unterhalb der Rippen befindet. Durch die Massage wird die Durchblutung im Leberbereich gefördert und dadurch die Stoffwechselfunktion des Körpers verbessert. 4. Mineralien ergänzen Achten Sie darauf, dass Ihre tägliche Ernährung ausreichend Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium, Zink, Selen und Mangan enthält. Bei Patienten mit Leberzirrhose kann der Arzt außerdem eine höhere Vitamin- und Mineralstoffzufuhr als üblich empfehlen, um die Leberfunktion zu aktivieren. 5. Finger weg von Alkohol und Drogen Alkohol ist äußerst schädlich für die Leberfunktion. Menschen mit Leberschäden müssen mit dem Trinken aufhören. Darüber hinaus sind viele Menschen daran gewöhnt, bei Unwohlsein rezeptfreie Schmerzmittel in der Apotheke zu kaufen. Diese Medikamente können jedoch Paracetamol enthalten, das nach der Verstoffwechselung in der Leber giftige Metaboliten bilden und so Leberschäden verursachen kann. 6. Machen Sie Ihren eigenen leberschützenden Tee Mariendistel, Kurkuma und Löwenzahn sollen bei der Reinigung und dem Schutz der Leber helfen. Versuchen Sie, täglich 45 mg Kurkuma, 400 mg Löwenzahnextrakt oder 400 mg Mariendistel einzunehmen. Sie können frische Löwenzahnwurzeln auch in kochendem Wasser als Tee einweichen, achten Sie jedoch darauf, dass sie nicht mit chemischen Pestiziden verunreinigt sind.
7. Protein kann die Leber reparieren „Proteinreiche, kalorienarme“ Lebensmittel wie Eier, Tofu, Milch, Fisch, Hühnchen, Sesamsamen, Pinienkerne usw. sind die Favoriten der Leber. Das reichhaltige Protein in diesen Nahrungsmitteln wirkt wie ein „Reparaturwerkstatt“ für die Leber, indem es Leberzellen repariert und die Regeneration von Leberzellen fördert. Ein normaler Mensch sollte täglich mehr als 90 Gramm hochwertiges Protein zu sich nehmen. Bei Menschen mit geschädigter oder geschwächter Leberfunktion hilft der Verzehr von mehr proteinreichen Lebensmitteln der Leber bei der Erholung und verhindert weitere Schäden. Menschen mit akuter Hepatitis sollten mindestens 80 Gramm Eiweiß pro Tag zu sich nehmen, Patienten mit Leberzirrhose mindestens 100 Gramm. 8. Die Leber liebt Zucker Was den meisten Menschen nicht bewusst ist: Zucker ist ein wichtiger Schutzstoff für die Leber. Jedes Gramm Glukose kann etwa 70 % der vom menschlichen Körper benötigten Energie liefern. Wenn eine Person über einen längeren Zeitraum unter Energiemangel leidet, wirkt sich dies auf die Leberfunktion aus. Zucker kann außerdem eine Substanz namens Glykogen synthetisieren, die in der Leber gespeichert wird und verhindern kann, dass in den Körper eindringende Giftstoffe die Leberzellen schädigen. Mit Ausnahme von Diabetikern können normale Menschen anhand ihres Gewichts berechnen, wie viel Zucker sie täglich zu sich nehmen sollten. Die Aufnahme von Zucker beträgt 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Ein 60 Kilogramm schwerer Erwachsener sollte nicht mehr als 60 Gramm Zucker pro Tag zu sich nehmen. Durch die Einhaltung dieses Standards wird Ihre Lebensdauer nicht verkürzt, sondern es wirkt sich auch positiv auf Ihre Gesundheit aus. Im Allgemeinen sind die Hauptquellen für Kohlenhydrate Reis, Nudeln, weißer Zucker, Honig, Saft, Obst usw. Ein großer Löffel Marmelade enthält etwa 15 Gramm Zucker, eine Dose Cola enthält etwa 37 Gramm Zucker, 3 kleine Stücke Schokolade enthalten etwa 9 Gramm Zucker und eine Rolle Eis enthält etwa 10 Gramm Zucker. 9. B-Vitamine sind die „Tankstelle“ der Leber B-Vitamine sind wie das „Öldepot“ im Körper. Sie können den Stoffwechsel von Stoffen beschleunigen und in Energie umwandeln. Sie können die Leber nicht nur „auftanken“, sondern auch die Leberfunktion reparieren und einer Leberverfettung vorbeugen und so eine Rolle bei der Vorbeugung einer Fettleber spielen. Vor allem Menschen, die gerne trinken, sollten mehr Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, denn Studien haben gezeigt, dass B-Vitamine die Alkoholtoleranz der Leber erhöhen und so zum Schutz der Leber beitragen können. Da B-Vitamine wasserlöslich sind und nur wenige Stunden im Körper verbleiben, müssen sie täglich zugeführt werden.
10. Vitamin E ist eine neue Waffe zum Schutz der Leber Vitamin E kann die Alterung des Lebergewebes verhindern. Einige Experten weisen darauf hin: „Vitamin E wird eine neue Waffe zur Behandlung der nichtalkoholischen Fettleber werden.“ Malz, Sojabohnen, Pflanzenöle, Nüsse und grünes Blattgemüse sind reich an Vitamin E. Ein gesunder Mensch muss lediglich 12 mg Vitamin E pro Tag zu sich nehmen, was 2 Löffeln Sonnenblumenöl und 30–50 Gramm Nüssen wie Mandeln, Walnüssen und Erdnüssen entspricht. Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, müssen Sie mindestens 100 mg pro Tag ergänzen, um den Bedarf Ihrer Leber zu decken. 11. Essen Sie weniger Leber Es ist besser, die Leber zu ernähren, ohne Leber zu essen. Im Frühling und Sommer wird Leber-Qi erzeugt, und das Leberfeuer kann leicht stark werden, was zu verschiedenen Beschwerden wie Mundtrockenheit, trockenem und rotem Stuhl, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit usw. führt. Es ist zu dieser Zeit nicht geeignet, „reizende“ Lebensmittel zu essen. Zudem können Tierlebern ernährungsphysiologisch betrachtet verschiedene Giftstoffe enthalten, welche wiederum zu einer erhöhten Belastung der Leber führen. Darüber hinaus ist die Leber ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, das eine Vielzahl von Hormonen, Antikörpern und Immunzellen produzieren kann, die für den menschlichen Körper oft schädlich sind. |
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