Ein hormonell bedingtes Gesicht bereitet vielen Menschen immer noch große Probleme. Es beeinträchtigt das Aussehen der Betroffenen vollständig und führt dazu, dass ihr Gesicht viele Unreinheiten aufweist. Besonders bei Patienten mit einem sehr starken hormonell bedingten Gesicht treten Akne und Mitesser auf, und diese Symptome können nicht gleich beim ersten Mal behandelt werden. Mit der Zeit werden sie immer schlimmer und führen schließlich dazu, dass die Poren vollständig verstopft werden. Der Schweregrad der Hormonbehandlung im Gesicht ist direkt proportional zur Dosierung und Dauer der Hormonanwendung. Unabhängig von der topischen oder systemischen Anwendung können Whiteheads, Mitesser, entzündliche Papeln, Pusteln, Knötchen und Zysten auftreten. Bei solchen Patienten treten außerdem Anzeichen von Nebenwirkungen auf, wie etwa Hirsutismus, zentrale Fettleibigkeit und Dehnungsstreifen. Whiteheads entstehen durch die Blockierung der Talgdrüsenöffnungen der Haarfollikel durch Keratinozyten. Keratin und Talg werden in das Innere gefüllt und blockieren es von der Außenwelt. Es bilden sich geschlossene Komedonen, die als leicht hervorstehende Whiteheads erscheinen. Sie erscheinen als winzige subkutane Talgpfropfen, von denen die meisten halbkugelförmige weiße Pakete in der Größe von Reiskörnern sind, eine harte Textur haben und keine subjektiven Symptome aufweisen. Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von Hautläsionen durch Mitesser: Die eine ist durch vergrößerte Poren und dicht gepackte Mitesser im ganzen Gesicht gekennzeichnet, mit einem schwarzen Pfropf auf der Oberfläche. Nach der Entfernung wird es zu einer Talg-schuppigen Kolloidsubstanz, die vorne schwarz, in der Mitte gelb und innen weiß ist. Das zweite Symptom ist, dass es keine Rötung oder Schwellung an der Oberfläche gibt. Bevor die Mitesser vollständig ausgebildet sind, kann der Patient externe Medikamente einnehmen oder sie falsch ausdrücken, was zu roten und geschwollenen Akne führen kann. Entzündliche Papeln werden weiter unterteilt in infektiöse entzündliche Papeln und Herpes mit Eiter. Die Talgdrüsenöffnung des Haarfollikels ist blockiert und kann nicht mit der Außenwelt kommunizieren. Dadurch bilden sich zuerst Mitesser, deren Oberfläche wie leicht erhabene Mitesser aussieht. Wenn sich die Mitesser verschlimmern, bilden sich Papeln, und wenn sich die Papeln weiter entzünden und verschlimmern, bilden sich Pusteln. Noduläre Akne äußert sich häufig in Form eines Ausschlags mit roten oder dunkelroten erbsen- bis kirschgroßen Knötchen. Die Entzündung ist tief, die Eiterung erfolgt langsam und es treten Schmerzen auf. Sie klingt langsam ab und kann leicht Narben hinterlassen, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Entwickelt sich häufig aus Akne pustulosa. Die Zyste ist rund und kann einen Durchmesser von bohnengroß bis zu mehreren Zentimetern haben. Sie ist mit der Hautoberfläche verbunden, jedoch nicht mit dem Grundgewebe, und ist beweglich. Manchmal bildet sich an der Öffnung der Talgdrüse ein kleiner Pfropf, der einem Mitesser ähnelt und beim Ausdrücken weißen, schlammigen Talg absondert. Normalerweise treten keine weiteren Beschwerden auf. Bei einer Sekundärinfektion können Rötung, Schwellung, Druckempfindlichkeit und Eiterung auftreten. |
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