Blei ist ein Schwermetall, das in industriellen Schadstoffen weit verbreitet ist. Es ist äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit und beeinträchtigt insbesondere das menschliche Nervensystem, das Skelettsystem und das Herz-Kreislauf-System. Es verursacht häufig Gehirnerkrankungen, die durch Leber- und Nierenerkrankungen verursacht werden. Es gibt viele Ursachen für eine Bleivergiftung, wie z. B. Autoabgase, von Kindern verwendete Bleistifte, unsauberes Trinkwasser usw. Was verursacht eine Bleivergiftung? 1. Zunächst einmal enthalten Lernutensilien von Kindern wie Bleistifte Blei. Manche Kinder nehmen Bleistifte gerne mit dem Mund auf oder essen, ohne sich nach dem Lernen die Hände zu waschen, was zu einer Bleivergiftung führen kann. 2. Die von uns verwendeten Kosmetika und Lippenstifte enthalten Blei. Wenn Sie diese Dinge während der Schwangerschaft verwenden, wird das Blei über die Mutter an den Fötus weitergegeben. 3. Die Verunreinigungen in unserem Trinkwasser enthalten auch Blei. Das direkte Trinken ohne Aufbereitung kann ebenfalls zu einer Bleivergiftung führen. 4. Der Bleigehalt einiger aufgeblasener, eingelegter und frittierter Lebensmittel überschreitet den Grenzwert, daher ist es am besten, sie nicht zu essen. 5. Abgase aus Autoabgasen sind auch eine Ursache für Bleivergiftungen 6. Abfallstoffe, Abwässer und Abgase aus Fabriken sind ein wesentlicher Faktor für Bleivergiftungen. 7. Die Inhaltsstoffe im Passivrauchen können ebenfalls eine Bleivergiftung und möglicherweise Krebs verursachen. 8. Der Bleigehalt der von uns renovierten Möbel wird innerhalb von drei Monaten deutlich überschritten, daher müssen wir die Fenster öffnen, um den Geruch zu vertreiben. Vorbeugung einer Bleivergiftung 1. Beseitigen Sie die Verschmutzungsquelle Die wirksamste Maßnahme zur Vorbeugung einer Bleivergiftung besteht darin, die Verschmutzungsquelle zu beseitigen und die Belastung unseres Lebensraums durch verschiedene Abfälle zu verringern. Um die Gefahren einer Bleivergiftung zu verringern, sollten wir zunächst den Kontakt mit Blei vermeiden, beispielsweise durch die Behandlung von Autoabgasen, die Förderung der Verwendung von bleifreiem Benzin und die Entwicklung bleifreier Pigmente und Beschichtungen. Essen Sie keine oder nur wenig bleihaltige Lebensmittel wie konservierte Eier, aufgeblasene Lebensmittel, Getränke aus der Dose, Popcorn usw. sowie Lebensmittel, die leicht durch Bleistaub verunreinigt werden. Trinken Sie kein Leitungswasser, das lange Zeit in Bleirohren gelagert wurde. Lassen Sie am frühen Morgen das über Nacht in den Bleirohren im Haus gelagerte Wasser ab, bevor Sie es verwenden. Schwangere sollten auf die Verwendung von Kosmetika und Haarfärbemitteln verzichten, um zu verhindern, dass Blei über die Plazenta von der Mutter auf den Fötus übergeht und bei Neugeborenen zu übermäßigen Bleiwerten im Blut führt[3]. 2. Halten Sie sich von bleiverseuchten Gebieten fern Die Menschen sollten bleiverseuchte Industriegebiete möglichst meiden und Arbeitnehmer, die in bleireichen Umgebungen arbeiten, sollten gute Schutzmaßnahmen ergreifen. Da Kinder anfälliger für Bleivergiftungen sind und die Bleibelastung auf beiden Seiten von Straßen im Allgemeinen schwerwiegender ist, sollten Sie nicht entlang der Straße spielen oder gehen, um die Aufnahme von Blei über die Atemwege zu verringern. Kinder sollten sich angewöhnen, ihre Hände unter fließendem Wasser zu waschen. Sie sollten ihre Hände vor dem Essen, nach dem Stuhlgang, nach dem Lernen, nach dem Spielen, wenn sie von draußen zurückkommen und bevor sie Obst essen, gründlich waschen. Dies kann die Aufnahme von Blei über den Verdauungstrakt verringern. Es ist notwendig, den Bleigehalt im Körper regelmäßig zu testen und bei Feststellung einer Bleivergiftung sofortige Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. 3. Ernährungsstruktur verbessern Experimentelle und klinische Erkenntnisse legen nahe, dass eine Wechselwirkung zwischen Blei und vielen Nährstoffen die Bleitoxizität verringern kann. Nährstoffe, einschließlich der gesamten Nahrungsaufnahme und der Fettaufnahme, können die Bleiaufnahme beeinflussen, wobei die Aufnahme von Kalzium, Eisen und Selen einen größeren Einfluss hat. Da Kalzium die Aufnahme von Blei durch den Magen-Darm-Trakt verringern kann, sollten Kinder und schwangere Frauen ihre Ernährung mit Kalzium ergänzen, um einer Bleivergiftung vorzubeugen. Da Blei das antioxidative Abwehrsystem des Körpers zerstört, sollten Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Vitamin B6 und Beta-Carotin über die Ernährung ergänzt werden. Eine erhöhte Proteinzufuhr kann die Bleiaufnahme verringern, die Antikörperbildung steigern und so die Widerstandskraft erhöhen, was bei der Vorbeugung einer Bleivergiftung hilfreich ist. |
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