Viele Freunde, die an Schlaflosigkeit leiden, möchten wissen, wie man Schlaflosigkeit behandelt. Schlaflosigkeit ist etwas sehr Schreckliches. Schlechter Schlaf in der Nacht beeinträchtigt die Arbeit und das Leben am Tag. In schweren Fällen treten viele andere Krankheitssymptome auf. Wenn Sie also Symptome von Schlaflosigkeit haben und diese häufig auftreten, müssen Sie darauf achten und es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nur mit gutem Schlaf können wir besser leben und arbeiten. Es gibt viele Arten von Schlaflosigkeit. Manche werden durch gelegentlichen übermäßigen Stress aus irgendeinem Grund verursacht, andere durch langfristige Schlaflosigkeit aufgrund einer psychischen Erkrankung usw. Egal in welcher Situation Sie sich befinden, wir sollten unser Bestes tun, um uns anzupassen und zu vermeiden, dass Schlaflosigkeit zu unserer größten psychischen Beeinträchtigung wird. Wenn Sie Symptome von Schlaflosigkeit haben, lassen Sie uns wissen, welche Art von Schlaflosigkeit bei Ihnen auftritt und welche spezifischen Behandlungsmethoden es gibt. 1. Nachtwachtyp Ich kann um 22:30 Uhr normal einschlafen, fühle mich aber drei bis vier Stunden später ungewöhnlich wach; ich habe jede Nacht weniger als vier Stunden Tiefschlaf und mir ist nach dem Aufwachen am Morgen schwindelig. Ein heißes Bad, das Trinken warmer Milch vor dem Schlafengehen und sogar die Einnahme von Schlaftabletten halfen nicht. Expertenrat: Zunächst sollten Sie überlegen, ob die Ursache in jüngsten belastenden Veränderungen in Ihrem Leben liegt, beispielsweise in einer Trennung. Finden Sie die Ursache und verschreiben Sie das richtige Medikament, dann wird sich die Schlaflosigkeit allmählich bessern. Konkret beinhaltet das: 1. Suchen Sie einen Psychologen auf und lassen Sie sich psychologisch beraten, um die Stolpersteine zu identifizieren, die Ihren Schlaf beeinträchtigen. 2. Akupunktur hilft, Ängste abzubauen. 3. Trinken Sie keinen Alkohol. 4. Akzeptieren Sie nächtliches Erwachen gelassen. Nachts aufzuwachen ist normal und keine Katastrophe. Es besteht kein Grund zur Sorge oder Angst. 5. Stellen Sie den Wecker weiter neben das Bett, da dies die Menschen noch ängstlicher macht. 6. Angemessene körperliche Bewegung. 2. Frühbucher Tagsüber bin ich beschäftigt und gehe ins Bett und schlafe tief und fest, sobald es dunkel wird, aber normalerweise wache ich gegen 2 Uhr morgens auf. Nach dem Aufwachen kann ich nicht wieder einschlafen. Ich liege im Bett, mein Gehirn denkt schnell über Probleme nach und irgendwann gebe ich das Schlafen auf. Experten empfehlen: 1. Menschen mit Schlafstörungen sollten eine feste Aufstehzeit festlegen und diese eine Woche lang einhalten, um daraus ihre Schlafenszeit für eine Woche zu berechnen. Wer beispielsweise 7 Stunden pro Nacht schläft und um 5 Uhr aufstehen möchte, sollte um 22 Uhr ins Bett gehen. Passen Sie dann Ihre Schlafenszeit schrittweise an, um Ihre biologische Uhr anzupassen. 2. Um die Angst vor dem „frühen Aufwachen“ zu verringern, wird empfohlen, beim Aufwachen nicht im Bett zu liegen. Am besten stehen Sie auf und entspannen sich. Je länger Sie im Bett liegen und versuchen zu schlafen, desto wacher werden Sie. 3. Angemessene körperliche Bewegung. 3. Nachteule Normalerweise bin ich abends aufgeregter, schaue fern, lese, surfe im Internet, mache Hausarbeit und bleibe bis zwei oder drei Uhr morgens auf, bevor ich ins Bett gehe. Ich muss morgens ganz normal aufstehen um zur Arbeit zu gehen, jedoch ist mir nach dem Aufstehen schwindelig. Expertentipp: 1. Lassen Sie vor dem Schlafengehen etwas Gas und nutzen Sie den Tag, um E-Mails zu beantworten und den Haushalt zu erledigen. 2. Das von Fernsehern und Computermonitoren ausgestrahlte Licht kann die Melatoninproduktion hemmen und Schlafstörungen verursachen. Sie können ihnen Blaulichtfilter hinzufügen. 3. Zu viel Licht in der Nacht entspricht dem Konsum von Koffein, daher sollte das Licht mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen gedimmt werden. 4. Angemessene körperliche Bewegung. 4. Ängstlicher Typ Ich schlafe leicht ein, wache aber im Schlaf oft auf. Obwohl ich im Bett liege, sind meine Gedanken ständig bei diesem und jenem und ich mache mir Sorgen über Kleinigkeiten bei der Arbeit und im Privatleben. Wenn die Schlafumgebung schlecht ist (laut draußen usw.) oder Sie einen neuen Job antreten, wird die Schlaflosigkeit noch schlimmer. Expertentipp: 1. Entspannen Sie Körper und Geist und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit, beispielsweise indem Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren. 2. Sorgen Sie für eine ruhigere Schlafumgebung, indem Sie beispielsweise dickere Vorhänge verwenden, um das Licht der Straßenlaternen vor dem Fenster auszublenden. 3. Tragen Sie beim Schlafen Ohrstöpsel. 4. Angemessene körperliche Bewegung. 5. Der Typ Mensch, der im Bett bleibt Die Einschlafschwierigkeiten können etwa eine Stunde andauern. Wenn ich einmal eingeschlafen bin, möchte ich morgens gar nicht mehr aufstehen und schlafe oft aus. Expertenrat: 1. Trinken Sie nachmittags und abends keine koffeinhaltigen Getränke. 2. Bei Bedarf können Sie vor dem Schlafengehen 0,3 mg Melatonin ergänzen, um den Schlaf zu fördern. 3. Versuchen Sie, morgens mehr Sonnenlicht zu tanken und treiben Sie nach Möglichkeit Sport im Freien. 6. Chronische Schlaflosigkeit Das Einschlafen dauert eine Stunde oder länger; das Kind wacht während des Schlafs mehrmalig auf, wobei jedes Aufwachen einige Minuten bis eine Stunde dauert; spricht oft im Schlaf. Expertenrat: 1. Verbessern Sie Ihre abendlichen Lebensgewohnheiten und Ihre Schlafumgebung. Zur idealen Schlafumgebung gehört: die Raumtemperatur im Schlafzimmer angemessen senken; das Licht dimmen; eine CD mit Regen-, Wellen- oder Blätterrauschen-Klängen abspielen, um störende Umgebungsgeräusche zu überdecken; das Bett nur als Schlafplatz nutzen und nicht darin fernsehen. 2. Suchen Sie sofort einen Arzt auf und arbeiten Sie mit ihm zusammen, um die Ursache der Schlaflosigkeit zu diagnostizieren. 3. Machen Sie tagsüber Yoga und treiben Sie ausreichend Sport. 7. Überstimulation Um die Arbeit zu erledigen, mache ich Überstunden bis Mitternacht oder bis zwei oder drei Uhr morgens. Wenn ich einschlafen möchte, merke ich, dass ich nicht einschlafen kann, weil ich zu aufgeregt bin. Expertenrat: 1. Nickerchen am Tag können helfen, Ihre Schlafenszeit auszugleichen, die Dauer sollte jedoch nicht zu lang sein. 2. Auch wenn Sie lange arbeiten, sollten Sie eine feste Schlafenszeit festlegen. 3. Gewöhnen Sie sich an, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen, z. B. indem Sie eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein warmes Bad nehmen, Bücher oder Zeitungen lesen, die Helligkeit des Lichts verringern usw. 4. Angemessene körperliche Bewegung. 8. Schlafmangel Aufgrund von Arbeit, Privatleben oder Studium schlafen Menschen normalerweise weniger als 5 Stunden, was zu Problemen wie häufiger Schläfrigkeit, Konzentrationsmangel und Gedächtnisverlust führt. Expertenrat: 1. Erledigen Sie die erforderlichen Arbeiten innerhalb der angegebenen Tageszeit. 2. Tragen Sie Ohrstöpsel, um zu verhindern, dass Lärm Ihren Schlaf stört. 3. Lernen Sie, „aufzugeben“ und sich von bestimmten Dingen zu lösen. 4. Treiben Sie mehr Sport. Die Behandlungsmethode für Schlaflosigkeit besteht im Wesentlichen darin, Patienten zu behandeln, bei denen es nicht zu ernst ist. Wenn Ihre Schlaflosigkeit lange anhält oder schwerwiegend ist, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Durch medikamentöse Behandlung und Selbstkonditionierung im täglichen Leben können Sie Ihren Schlaf verbessern. Ich wünsche allen einen angenehmen Schlaf. |
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