Neun Anzeichen von Dehydration

Neun Anzeichen von Dehydration

Dunkelgelber Urin und Verstopfung gelten oft als Anzeichen von Dehydrierung. Tatsächlich gibt es viele weitere Symptome von Dehydrierung. Prüfen Sie, ob Sie dehydriert sind.


Trockener Mund und geschwollene Zunge

Das erste Anzeichen dafür, dass Ihr Körper dehydriert ist, ist Durst. Dehydration kann zu Mundtrockenheit und leichter Schwellung der Zunge führen. Trinken Sie im Sommer daher rechtzeitig Wasser.

Dunkelgelber Urin

Wenn der Blutdruck sinkt und das Körpergewebe Wasser verliert, konzentrieren die Nieren einer dehydrierten Person den Urin oder stellen sogar die Urinproduktion ein. Mit zunehmender Urinkonzentration wird die Farbe des Urins allmählich dunkler und nimmt in schweren Fällen eine dunkelgelbe oder sogar bernsteinfarbene Farbe an.

Verstopfung

Verstopfung entsteht, wenn der Darm zu viel Wasser aufnimmt. Wenn der Körper dehydriert ist, absorbiert der Darm mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen, was zu trockenem Stuhl führt.

Mangelnde Hautelastizität

Dehydration verringert die Elastizität der Haut. Mit dem „Kneiftest“ können Ärzte schnell die Hautelastizität prüfen und feststellen, ob ein Patient dehydriert ist.

Schwindel

Neben einer verminderten Durchblutung und einem verringerten Blutdruck kann Dehydrierung auch Schwindel und Benommenheit verursachen. Eines der wichtigsten Anzeichen ist plötzlicher Schwindel beim schnellen Aufstehen.

erschöpft

Eine langfristige Dehydrierung kann leicht zu einer Verminderung der Durchblutung und des Blutdrucks und in der Folge zu einer Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut führen. Ohne ausreichend Sauerstoff werden Muskel- und Nervenfunktionen geschwächt, was die Wahrscheinlichkeit einer Ermüdung erhöht.

Keine Tränen

Wenn Sie laut weinen, aber keine Tränen kommen, sind Sie definitiv dehydriert.

Herzklopfen

Wie andere Muskeln im Körper kann auch das Herz aufgrund einer verringerten Durchblutung und durch Dehydrierung bedingter Elektrolytveränderungen unter Herzklopfen leiden.

Muskelkrämpfe

Langfristige Dehydrierung kann zu einem Elektrolyt-Ungleichgewicht im Körper führen und so während oder nach dem Training anhaltende Muskelkrämpfe verursachen.

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