Jeder bekommt Angst, wenn er das Wort „Altern“ hört, besonders Mädchen. Sobald die Haut altert, wird sie zusätzlich zur Alterung mit dem Alter rau, trocken und dehydriert. Das Gesicht wird mit schrecklichen Falten bedeckt sein, die Augen werden stumpf, die Brüste hängen herab und Sie werden kein schönes Gesicht und keine schlanke Figur mehr haben. Menschen werden immer alt. Was ist die Ursache für das Altern? Was ist die Ursache des Alterns? Das Altern beginnt eigentlich nicht erst im mittleren Alter. Experten zufolge beginnt das Altern in der Pubertät, aber der Alterungsprozess dauert ziemlich lange, sodass man sich erst nach dem 25. Lebensjahr in allen Aspekten gealtert fühlt. Tatsächlich beschränkt sich das Altern nicht nur auf die Haut, sondern – was noch wichtiger ist – auf alle Organe des Körpers. Zum Mechanismus der Alterung gibt es laut Wissenschaftlern eine Hypothese. Doch bislang gibt es keine Hypothese, die die grundlegenden Ursachen des Alterns unabhängig und vollständig erklären kann. Zu denen, für die es relativ ausreichende Beweise gibt, gehören die Theorie der „molekularen Vernetzung“ und die Theorie der „Fehler verursachenden Katastrophen“, die eng mit genetischen Genen zusammenhängen, sowie die Theorie der interzellulären Substanz, die besagt, dass die Alterung durch eine übermäßige Ansammlung von interzellulärem Kollagen verursacht wird. Interzelluläre Substanzen sind von Zellen produzierte und in Zellen oder zwischen Zellen ausgeschiedene Substanzen. Wie Hyaluronsäure, Kollagen usw. Hyaluronsäure ist eine makromolekulare Substanz, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit im Gewebe spielt. Während der Pubertät gibt es mehr Hyaluronsäure und die Haut ist mit Feuchtigkeit versorgt und prall. Mit zunehmendem Alter nimmt die Hyaluronsäure jedoch ab und wird durch Kollagen ersetzt. Kollagen ist nicht nur elastisch, es lässt sich auch nur schwer abbauen. Nährstoffe können daher nur schwer in die Zellen gelangen und Zellabfälle können nur schwer ausgeschieden werden. Die Folge ist ein verlangsamter Zellstoffwechsel, der letztlich zur Zellalterung führt. Insbesondere wenn sich zwischen Kapillaren, Lymphgefäßen und Zellen Kollagen bildet, tritt eine schnelle Alterung ein. Laut dem Biologen Dr. Luo Xin beträgt der Wassergehalt in den Zellen von Menschen über 65 Jahren nur etwa 80 Prozent des Wassergehalts junger Menschen. Arteriensklerose wird durch das oben beschriebene Phänomen in der Arterienwand verursacht. Wenn Blutgefäße verhärten und der Blutfluss behindert wird, führt dies zwangsläufig zu schwerwiegenden Funktionsstörungen verschiedener Organe. Im Alter geht Arteriosklerose häufig mit einher. Darüber hinaus entsteht bei einer abnormalen Immunfunktion und fortschreitendem Alter eine interzelluläre Substanz, das Amyloid-Protein AMYLOID, die ebenfalls Funktionsstörungen verursachen kann. Bei den Patienten treten im Alter von 10 bis 20 Jahren Alterserscheinungen wie graues Haar, Haarausfall und Hautalterung auf. Häufig treten Komplikationen wie Erwachsenenkrankheiten wie Arteriosklerose und Diabetes auf. Sie sterben im Alter von etwa 45 Jahren. Als Ursache für vorzeitige Hautalterung wird angenommen, dass die Hyaluronsäure in den Zellen ungewöhnlich schnell ausgeschieden wird und dadurch ihre volle Funktionsfähigkeit verlieren kann, was zur Zellalterung führt. Die Lebensdauer von Säugetieren ist festgelegt und entspricht im Allgemeinen dem 5- bis 10-fachen der Zeit, die das Tier benötigt, um die Geschlechtsreife zu erreichen. Wenn der Mensch zwischen dem 15. und 20. Lebensjahr die Geschlechtsreife erreicht, dürfte seine Lebenserwartung zwischen 75 und 200 Jahren liegen. Das Gehirngewicht hängt mit der Lebenserwartung zusammen. Es gibt Legenden über Menschen, die 152 Jahre alt werden, aber es gibt keine verlässliche Geburtsurkunde. In Japan beträgt die Lebenserwartung mit einer Geburtsurkunde höchstens 124 Jahre. Der einzige noch lebende Mensch ist Shigechiyo Izumi, gebürtig aus der Präfektur Kagoshima, der am 9. Juni 1965 geboren wurde und heute 123 Jahre alt ist. Gene und Lebensspanne sind eng miteinander verknüpft. Die Stoffwechselrate eines Tieres und seine Fähigkeit, DNA-Schäden zu reparieren, hängen beide mit seiner Lebensspanne zusammen. Andere wiederum glauben, dass die Lebenserwartung mit dem Gehirngewicht zusammenhängt. Betrachtet man die Beziehung zwischen der Lebensspanne und dem Verhältnis von Gehirngewicht zu Körpergewicht bei 85 Tierarten von der Maus bis zum Elefanten, so zeigt sich ein ganz offensichtlicher Zusammenhang zwischen beiden: Tiere mit größerem Gehirngewicht haben auch eine längere Lebensspanne. Das menschliche Leben durchläuft verschiedene Stadien der Entwicklung, Reife und Alterung und folgt gewissen Gesetzmäßigkeiten. Da der menschliche Körper jedoch in unterschiedlichem Ausmaß durch schädliche Faktoren beeinflusst wird, kann der Alterungsprozess von Mensch zu Mensch unterschiedlich verlaufen. Dies ist ein individueller Unterschied. Besonders in späteren Lebensphasen werden diese individuellen Unterschiede deutlicher, was eine genaue Bestimmung der Lebensdauer erschwert. In der biologischen Forschung ist die Zellkultur eine wichtige Basismethode. Das heißt, die somatischen Zellen eines einzelnen Organismus werden entnommen und in Behältern wie Reagenzgläsern oder Petrischalen kultiviert und untersucht. Ursprünglich glaubte man, dass sich in vitro gezüchtete Zellen unter geeigneten Bedingungen unbegrenzt reproduzieren könnten. 1961 behaupteten Hayflick und andere jedoch, dass die Reproduktion in vitro gezüchteter Zellen begrenzt sei. Sie beobachteten, dass nach der Kultivierung von Fibroblasten die Anzahl der ursprünglich in der Ruhephase befindlichen Fibroblasten plötzlich anstieg, die Proliferationsrate jedoch bald abnahm und schließlich einen stagnierenden Zustand erreichte. An diesem Punkt nimmt das Zellvolumen zu und die Teilung stoppt. Sie glauben, dass dieses Phänomen eine Manifestation der Langlebigkeit auf zellulärer Ebene ist. Damals standen die meisten Wissenschaftler ihren Ansichten skeptisch gegenüber. Zahlreiche Versuchsergebnisse haben jedoch inzwischen bestätigt, dass Hayflicks Konzept der maximalen Lebensdauer von Zellen für die meisten Säugetiere zutrifft. Bei der Gewinnung von Fibroblasten aus fetalen Lungen beträgt die Anzahl der Passagen, die zur Verdoppelung der Zellzahl erforderlich sind, 50 bis 70. Werden Fibroblasten von Erwachsenen entnommen und kultiviert, verringert sich mit zunehmendem Alter des Spenders die Zahl der Zellgenerationen und kann im Schnitt 10 bis 30 Generationen lang weitergegeben werden. Indem man sich die Tatsache zunutze macht, dass die Fähigkeit kultivierter Zellen zur Reproduktion umgekehrt proportional zum Alter des Spenders ist, kann man durch Messen der Anzahl der Fibroblastenpassagen bei einer Person unbekannten Alters auf das Alter einer Person schließen. Die Ergebnisse der Untersuchung mit dieser Methode belegen, dass die längste Lebensdauer verschiedener Tiere proportional zur Anzahl der Zellverdoppelungen und Generationen der gleichen Art ist, d. h. das Tier mit der längsten Lebensdauer hat auch die größte Anzahl an Zellverdoppelungen und Generationen. So beträgt beispielsweise die längste Lebensdauer von Mäusen 3,5 Jahre und die Zahl der Fibroblastenpassagen liegt lediglich bei 14 bis 28, während die Zahl der Fibroblastenpassagen bei menschlichen Embryonen 40 bis 60 beträgt. Die Anzahl der Fibroblastenpassagen bei Kindern mit erblicher Progerie beträgt lediglich 2 bis 10. Durch eine eingehende Analyse dieser Phänomene ist es möglicherweise möglich, die Mechanismen der Alterung und der Langlebigkeit zu bestimmen. Es ist mittlerweile erwiesen, dass Tiere mit starken Reparaturfähigkeiten nach genetischen Genschäden eine lange Zell- und Individuallebensdauer haben. Wenn die Reparaturrate genetischer Schäden bei Schimpansen nur halb so hoch ist wie bei Menschen, dann beträgt auch ihre Lebenserwartung genau die Hälfte der des Menschen. All dies deutet darauf hin, dass Alterung und Lebensspanne eng mit der genetischen Genstruktur zusammenhängen. Jeder möchte ein langes Leben führen, doch es gibt immer wieder Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen früh sterben. Daher gibt es relativ wenige Menschen, die ein hohes Alter erreichen. Warum altern Menschen und was sind die Ursachen des Alterns? Experten haben verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit dem Altern vorgestellt. Aus der obigen Einleitung wissen wir, dass das Altern des Menschen in der Adoleszenz beginnt. |
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