Wer sollte mit Tollwutimpfung geimpft werden?

Wer sollte mit Tollwutimpfung geimpft werden?

Wer erhält Tollwutimpfstoffe? Das ist je nach Branche unterschiedlich. Daher müssen Sie bei der Auswahl der Empfänger solcher Impfstoffe sorgfältig vorgehen und dürfen nicht nachlässig sein, da dies sonst die menschliche Gesundheit schädigen kann. Nach der Impfung müssen die Menschen auch auf ihre eigene Ernährung achten und dürfen nicht nachlässig essen, da dies gewisse Auswirkungen auf ihre Gesundheit hat.

Wer sind also die Kandidaten für eine Tollwutimpfung? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung, damit Sie sich ein gutes Bild von diesem Thema machen und wissen, welche Personengruppe bei der Entscheidungsfindung am besten geeignet ist.

Empfänger der Tollwutimpfung:



(1) Postexpositionelle Immunisierung (nach einem Biss): Personen, die von einem Hund, einer Katze oder einem anderen Säugetier gebissen wurden, das mit Tollwut infiziert ist oder bei dem der Verdacht auf Tollwut besteht, sowie Personen, die Kontakt zu derart gebissenen Personen hatten.

(2) Präexpositionelle Immunisierung (nach einem Biss): Berufsgruppen, die häufig Gefahren ausgesetzt sind: Tierärzte (einschließlich Studenten in Tierkliniken), mit Tierärzten zusammenarbeitende Techniker, Laborpersonal, das mit Gegenständen hantiert, die mit dem Tollwutvirus kontaminiert sind, Tierpräparatoren, Wildhüter, Forstarbeiter und Landwirte in Tollwut-Endemiegebieten sowie Kleinkinder, die dem Risiko einer Tollwut-Exposition ausgesetzt sind.

Anwendung und Wirkung: (1) Postexpositionelle Immunisierung: 5 Dosen, subkutan oder intramuskulär verabreicht am Tag, 3. Tag, 7. Tag, 14. Tag und 30. Tag nach dem Kontakt mit tollwütigen oder tollwutverdächtigen Tieren. Je nach Tiefe und Gefährlichkeit der Infektion sollten schwer Verletzte am Tag der Impfung zunächst ein Tollwut-Immunserum verwenden, um sofort schützende Antikörper zu bilden. (2) Präexpositionelle Immunisierung: Es ist das von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Schema mit drei Impfungen anzuwenden (am selben Tag, am 7. Tag und am 28. Tag).

Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis für die Empfänger von Tollwutimpfstoffen, sodass diese Menschen diese mit Zuversicht wählen können. Die Anwendung und die Wirkungen sind oben ebenfalls gut erklärt. Daher müssen wir nach der Impfung darauf achten, ob Nebenwirkungen auftreten. Gehen Sie bei Bedarf sofort zur Behandlung ins Krankenhaus.

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