Oraler Rotavirus-Impfstoff

Oraler Rotavirus-Impfstoff

Viele Menschen wissen nicht viel über orale Rotavirus-Impfstoffe und wissen nicht, wie man sie anwendet. Solche Impfstoffe sind sehr einfach anzuwenden, aber Sie müssen bei der Auswahl vorsichtig sein und sie nicht leichtfertig anwenden, da dies sonst Ihrer Gesundheit schadet. Wenn nach der Anwendung Probleme auftreten, gehen Sie am besten zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Wie sollte der orale Rotavirus-Impfstoff also konkret angewendet werden? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit Sie sich ein gutes Bild von solchen Impfstoffen machen können. Wenn Sie sie verwenden, erfahren Sie auch, wie Sie sie auswählen und anwenden, ohne Ihre Gesundheit zu schädigen.

Oraler Rotavirus-Impfstoff:

1. Kontraindikationen für die Impfung


1. Patienten mit akuten Infektionskrankheiten oder anderen schweren Erkrankungen.

2. Es ist kontraindiziert für Patienten mit schweren angeborenen Erkrankungen, Allergien, Immunschwäche und Patienten, die eine immunsuppressive Behandlung erhalten.

3. Wer wegen allgemeiner Erkrankungen in Behandlung ist oder Fieber hat, sollte die Impfung verschieben.

2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Impfung

1. Bitte nehmen Sie den Impfstoff nicht mit heißem Wasser ein, um die Immunwirkung des Impfstoffs nicht zu beeinträchtigen.

2. Der Impfstoff sollte auf einmal und nicht mehrmals täglich verabreicht werden.

3. Mögliche Reaktionen nach der Impfung

Nach oraler Verabreichung treten im Allgemeinen keine Nebenwirkungen auf. Gelegentlich können innerhalb von 8 bis 72 Stunden nach der Verabreichung leichte Reaktionen wie leichtes Fieber, Erbrechen und Durchfall auftreten. Diese sind vorübergehend und erfordern keine besondere Behandlung. Bei Bedarf ist eine symptomatische Behandlung erforderlich.

IV. Impfeffekt

Daten zeigen, dass die wirksame Schutzrate bei oraler Einnahme eines Rotavirus-Lebendimpfstoffs 73,72 % erreichen kann. Die Schutzdauer nach einer oralen Rotavirus-Lebendimpfung beträgt in der Regel ein Jahr, höchstens jedoch eineinhalb Jahre. Das heißt, um einer Ansteckung mit Herbstdurchfall bei Kindern vorzubeugen, lässt man sich am besten einmal im Jahr impfen.

5. Folgen der Impfung

Wenn bei Ihrem Baby nach der oralen Verabreichung des Rotavirus-Lebendimpfstoffs Erbrechen und Durchfall auftreten, handelt es sich dabei um Nebenwirkungen des Impfstoffs.

Bei starkem Erbrechen empfiehlt es sich, vier bis sechs Stunden lang zu fasten und keine Medikamente einzunehmen. So kann der Magen ausreichend Ruhe bekommen und die Genesung fördern.

Wenn Sie sehr durstig sind, können Sie eine kleine Menge Ingwer- und braunes Zuckerwasser trinken, das den Magen wärmt und das Erbrechen stoppt. Wenn Sie nach dem Trinken von Wasser nicht erbrechen müssen, können Sie mehrmals kleine Mengen Wasser trinken. Trinken Sie niemals eine große Menge Wasser auf einmal, da dies den Magen-Darm-Trakt reizt und Erbrechen verursacht. Sobald das Kind aufhört zu erbrechen, können Sie ihm mehrmals kleine Mengen zu essen geben und die Nahrungsmenge langsam steigern, bis sich sein Zustand wieder normalisiert hat.

Wenn bei Ihnen Symptome einer Dehydrierung wie Durst, eingefallene Augenhöhlen und verminderte Hautelastizität auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und eine intravenöse Therapie zur Wiederauffüllung der Körperflüssigkeiten erhalten. Gegebenenfalls müssen Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis für den oralen Rotavirus-Impfstoff und müssen ihn bei der Auswahl auch auf unseren eigenen Bedürfnissen basieren. Die Folgen nach der Impfung werden oben ebenfalls ausführlich erläutert. Wenn sie auftreten, müssen wir sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da dies sonst unsere eigene Gesundheit gefährdet.

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