Zahnfleischentzündungen sind ein häufiges Symptom und zugleich die am weitesten verbreitete Erkrankung der Mundhöhle. Es handelt sich hauptsächlich um eine entzündliche Läsion, die im Zahnfleischgewebe auftritt. Zahnfleischentzündungen können in akute und chronische Zahnfleischentzündungen unterteilt werden. Die Ursachen für die verschiedenen Zahnfleischentzündungen sind unterschiedlich. Was soll ich tun, wenn ich Zahnfleischentzündungen bekomme? Zahnfleischentzündungen verursachen bei Patienten Schmerzen. Tatsächlich sind Infektionen die Hauptursachen für Zahnfleischentzündungen. Andere Ursachen sind Zahnschäden aufgrund einer abnormalen Entwicklung des Zahns selbst. Manchmal können auch versehentliche Kronenbrüche leicht Zahnfleischentzündungen verursachen. Was also sollten wir gegen Zahnfleischentzündungen tun? Da die Pulpa einmal entzündet ist, kann sie aufgrund der fehlenden Kollateralzirkulation nicht von selbst verschwinden. Um die Symptome zu lindern, muss die Pulpa entfernt und die Infektion in der Pulpahöhle beseitigt werden. Anschließend muss der Wurzelkanal mit biokompatiblen Materialien gefüllt und versiegelt werden, um eine erneute Infektion zu verhindern. Die in der klinischen Praxis am häufigsten angewandte Methode ist die Wurzelkanalbehandlung. Durch eine rechtzeitige und wirksame Behandlung kann der betroffene Zahn meist gerettet werden. Wird die Infektion jedoch nicht umgehend behandelt, breitet sie sich weiter aus, verursacht eine periapikale Entzündung und führt schließlich zum Verlust des Zahnorgans. 1. Behandlungsmethoden (1) Bei der reversiblen Pulpitis geht es um die Erhaltung der vitalen Pulpa. Hierzu gibt es drei chirurgische Eingriffe: direkte Pulpaüberkappung, indirekte Pulpaüberkappung und Pulpotomie. (2) Die Behandlung einer irreversiblen Pulpitis erfolgt mit dem Ziel der Entfernung des Zahnmarks und Erhaltung des betroffenen Zahns, zum Beispiel durch eine Wurzelkanalbehandlung. Was sollten wir tun, wenn eine Zahnfleischentzündung auftritt? Im Allgemeinen wählen wir entzündungshemmende Methoden zur Behandlung. Die Experten haben uns die Behandlung von Zahnfleischentzündungen vorgestellt. Wenn die entzündungshemmenden Methoden nicht wirksam sind, können die oben genannten Methoden zur Behandlung eingesetzt werden. Wir müssen auf den Schutz unserer Zähne achten, gute Lebensgewohnheiten pflegen und unsere Zähne morgens und abends putzen. 2. Behandlungsgrundsätze Um das vitale Mark oder den betroffenen Zahn zu erhalten, kann eine Notfallbehandlung eine Pulpotomie zur Druckreduzierung sein. Nach dem Spülen mit warmem Salzwasser werden Analgetika (wie Kampferphenol, Eugenol oder kleine Wattebällchen wie Zahnschmerzwasser) in die Karieshöhle gegeben, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Nehmen Sie gleichzeitig entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente ein. 1 bis 2 Tage nach der Schmerzlinderung wählen Sie je nach der spezifischen Situation des betroffenen Zahns: 1 Vitalpulpotomie; 2 Pulpaglättung; 3 Pulpaersatz oder Wurzelkanalbehandlung. Zähne ohne Erhaltungswert können gezogen werden. |
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