Jede Krankheit hat ihre Pathologie und Faktoren. Daher müssen Patienten vor der Behandlung einige körperliche Gesundheitsuntersuchungen durchführen und die Krankheit verstehen, damit sie wissen, welche Behandlungsmethode am besten ist. Was sind die Pathophysiologie und Klassifizierung der Intussuszeption? Viele Menschen wissen nicht viel darüber. Diese Krankheit wird in verschiedene Typen unterteilt, insbesondere hinsichtlich der Klassifizierung. Daher müssen wir vor der Behandlung ein umfassendes Verständnis dieser Krankheit haben. Was sind die Pathophysiologie und Klassifizierung der Intussuszeption? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung. Bei der Behandlung einer solchen Krankheit müssen die Patienten jedoch aktiv mit den Ärzten zusammenarbeiten, insbesondere in Bezug auf Ernährung und Tagesablauf, und es müssen angemessene Vorkehrungen getroffen werden. Pathophysiologie und Klassifikation der Intussuszeption: Im Längsschnitt wird die Intussuszeption im Allgemeinen in drei Schichten unterteilt: Die äußere Schicht ist die Intussuszeptionsscheide oder das äußere Rohr, und der Intussuszeptionsteil besteht aus dem inneren Rohr und dem mittleren Rohr. Die am weitesten entfernte Stelle einer Intussuszeption ist der Kopf bzw. die Oberseite, und die Stelle, an der der Darm von außen eintritt, ist der Hals. Die Intussuszeption verläuft meist antegrad in der gleichen Richtung wie die Darmperistaltik. Nach der Intussuszeption schreitet der intussuszeptierte Teil mit der Darmperistaltik weiter voran, und dieser Darmabschnitt und sein Mesenterium werden ebenfalls in die Hülle intussuszeptiert, und der Hals wird festgezogen, so dass er sich nicht automatisch zurückziehen kann. Aufgrund der ständigen Krämpfe des Hülldarms kommt es im eingestülpten Darm zu Durchblutungsstörungen, der anfängliche venöse Rückfluss ist blockiert, das Gewebe ist gestaut und ödematös, die Venen sind erweitert und die Schleimhautzellen sondern große Mengen Schleim ab, der in die Darmhöhle gelangt, sich mit Blut und Kot vermischt und in einer marmeladenartigen, geleeartigen Form ausgeschieden wird. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem Ödem der Darmwand und einer Verschlimmerung des venösen Refluxes, wodurch die Arterien infiziert werden, eine unzureichende Blutversorgung entsteht und schließlich eine Nekrose der Darmwand entsteht. Die Intussuszeption wird anhand der Lage der proximalsten und distalsten Invaginationssegmente in die folgenden Typen unterteilt: 1. Der Dünndarmtyp umfasst den Jejunalintussuszeptionstyp, den Ileumintussuszeptionstyp und den Jejunalintussuszeptionstyp. 2. Der Ileozökaltyp verwendet die Ileozökalklappe als Ausgangspunkt. 3. Der Ileumknotentyp verwendet das terminale Ileum als Ausgangspunkt und der Blinddarm wird nicht in die Hülle eingeführt. Dieser Typ ist der häufigste und macht etwa 70 bis 80 % aus. 4. Kolontyp. 5. Bei der komplexen oder multiplen Intussuszeption handelt es sich üblicherweise um eine verschlungene Knotenart, die etwa 10 bis 15 % aller Intussuszeptionen ausmacht. 6. Eine multiple Intussuszeption liegt vor, wenn zwei, drei oder mehr separate Intussuszeptionen in unterschiedlichen Bereichen des Darms auftreten. Die Gefahren einer Intussuszeption: Die Diagnose einer Intussuszeption ist zeitkritisch. Eine verzögerte Diagnose und Behandlung führt häufig zu schwerwiegenden Folgeschäden. Wenn bei einem Baby eine Intussuszeption auftritt, sollte es sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Andernfalls kommt es zu einer Verzögerung des Krankheitsverlaufs und zur Behinderung der Blutzirkulation im intussuszeptierten Teil der Darmwand mit der Folge, dass die Darmwand abstirbt und perforiert, was wiederum zu einer Bauchfellentzündung und sogar zum Tod führen kann. Eine Intussuszeption ist ein häufiger abdominaler Notfall bei Kindern. Dabei ist ein Abschnitt des Darms in sein distales Ende eingesunken, ähnlich einem zusammengeklappten monokularen Teleskop. Das Erkrankungsalter liegt meist zwischen 5 Monaten und 1,5 Jahren, wobei 80 % der Fälle vor einem Jahr auftreten. Am häufigsten tritt die Erkrankung zwischen 5 und 9 Monaten auf und betrifft männliche Babys häufiger als weibliche Babys. Einige saisonale Ausbrüche – etwa im Frühjahr – können mit bestimmten Viren in Verbindung stehen. Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis für die Pathophysiologie und Klassifizierung der Intussuszeption. Wenn eine solche Krankheit auftritt, sollte der Patient daher rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Dies wird dem Patienten in jeder Hinsicht eine große Hilfe sein, wird dem Körper des Patienten in keiner Weise schaden und wird auch einfacher zu behandeln sein. |
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