Angststörungen sind psychische Probleme, die viele Menschen haben. Wenn eine Angststörung auftritt, kommt es bei vielen Patienten nicht nur zu bestimmten psychischen Auswirkungen, sondern sie leiden auch unter Aufstoßen, also Schluckauf. In diesem Fall müssen neben bestimmten Maßnahmen zur Linderung der Schluckauf-Symptome auch Angststörungen behandelt werden! Als nächstes stelle ich Ihnen einige Behandlungsmethoden für Angststörungen vor! 1. Benzodiazepine (auch als Beruhigungsmittel bekannt) ①Vorteile Es wirkt schnell, normalerweise innerhalb von 30 bis 60 Minuten; es hat eine eindeutige angstlösende Wirkung und ist relativ preisgünstig. ② Nachteile Die Wirkung hält nur kurz an und ist nicht für eine langfristige und großflächige Einnahme geeignet, es besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Häufig verwendete Medikamente: Lorazepam, Alprazolam, 2 bis 3 Mal täglich. Es handelt sich um ein kurz- bis mittelwirksames Beruhigungsmittel mit guter angstlösender Wirkung, relativ schwacher sedierender Wirkung und geringer Auswirkung auf die Tagesarbeit. Anwendungsgrundsätze: Prinzip der intermittierenden Medikation, vorübergehende orale Verabreichung bei starken Angstzuständen, nicht für langfristige und großflächige Anwendung geeignet; Prinzip der kleinen Dosis, wenn eine kleine Dosis wirkt, ist keine große Dosis erforderlich; Prinzip der regelmäßigen Medikamentenänderung, wenn der Zustand eine langfristige Anwendung erfordert, ersetzen Sie es alle 3 bis 4 Wochen durch ein anderes Beruhigungsmittel, wodurch das Auftreten einer Abhängigkeit wirksam vermieden werden kann; Wenn Sie das Medikament wechseln, reduzieren Sie die ursprüngliche Dosis langsam und erhöhen Sie die Dosis des neuen Medikaments langsam. Wenn der Patient älter ist, die Dosierung nicht hoch ist und die therapeutische Wirkung gut ist, besteht keine Notwendigkeit, das Medikament zu ändern. Solange die Dosierung der Beruhigungsmittel nicht erhöht wird, im Normbereich liegt und die therapeutische Wirkung nicht nachlässt, kann davon ausgegangen werden, dass keine Abhängigkeit vorliegt. 2. Antidepressiva Denn die Ursache der Angst können Störungen im neuroendokrinen System des Körpers und ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter sein. Antidepressiva können die unausgeglichenen Neurotransmitter wieder normalisieren, sodass die Angstsymptome verschwinden und die Stimmung sich wieder normalisiert. ① Generalisierte Angststörung: Häufig verwendete Behandlungsmedikamente sind Paroxetin, Escitalopram, Venlafaxin, Flupentixol-Melitracen usw. ② Panikattacken: Häufig verwendete Behandlungsmedikamente sind Paroxetin, Escitalopram, Clomipramin usw. 3. Psychotherapie Unter Psychotherapie versteht man die Verwendung verbaler oder nonverbaler Kommunikation durch Klinikärzte, um eine gute Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen, Fachwissen aus Psychologie und Medizin anzuwenden und Patienten bei der Änderung ihrer Verhaltensgewohnheiten, kognitiven Bewältigungsmethoden usw. anzuleiten und zu unterstützen. Eine medikamentöse Behandlung ist eine vorübergehende Lösung, während eine Psychotherapie eine dauerhafte Lösung darstellt. Beide sind unverzichtbar. Darüber hinaus gibt es auch Psychotherapien wie Biofeedback-Therapie, Entspannungstherapie etc. die für Patienten mit Angststörungen geeignet sind. |
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