Analfistel ist eine Krankheit, die auftritt, wenn der Abszess um den Anus reißt. Eine konservative Behandlung ist in der Regel wirkungslos. Am besten gehen Sie rechtzeitig in ein normales Fachkrankenhaus, um sich behandeln zu lassen, und die Behandlung muss unter ärztlicher Anleitung durchgeführt werden. Im Allgemeinen wird eine Analfistel operativ behandelt. Nach der Operation müssen Sie mehr auf Ruhe achten und versuchen, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln. Kann eine Analfistel minimalinvasiv behandelt werden? Eine Analfistel lässt sich im Allgemeinen mit einer herkömmlichen Operation gründlich behandeln, eine minimal-invasive Behandlung ist jedoch auch möglich. Um einer erneuten Entstehung einer Analfistel vorzubeugen, sollten Sie jedoch nach der operativen Behandlung auf Ruhe achten, langes Aufbleiben vermeiden, nach jedem Stuhlgang ein Sitzbad mit verdünnter Kaliumpermanganatlösung nehmen sowie den Verband regelmäßig reinigen und wechseln. Warum kommt es immer wieder zu einer Analfistel? 1. Hohe Fistel wird nicht behandelt Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Analfistel tief in den Analring eingedrungen ist. Wenn sie nach der Operation geöffnet wird, kann es leicht zu hängenden Fäden und Harninkontinenz kommen. Daher wird bei der Behandlung einer Analfistel nur die Fistel unterhalb der Linea dentata geöffnet und die Fistel tief in der Rektalhöhle wird nicht behandelt. Darüber hinaus kommt es unabhängig von der Art der Behandlung der Fistel immer wieder zu Infektionen. Manchmal können auch unsachgemäße Operationsmethoden zu einer erneuten Infektion führen. 2. Unsachgemäße Methoden Angesichts der Entwicklung der Medizintechnik befinden sich einige chirurgische Eingriffe noch in der Erprobungsphase, und die Auswirkungen der chirurgischen Behandlung sind noch nicht weiter bestätigt. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines postoperativen Rückfalls. 3. Falsche Positionierung der inneren Öffnung Die innere Öffnung ist die Infektionsquelle der Analfistel. Pathogene Bakterien in der Darmhöhle gelangen durch die innere Öffnung in den perianalen Bereich und verursachen perianale Abszesse und Analfistel. Sie befindet sich im Allgemeinen an der Verbindung von Rektum und Analkanal, 3 bis 4 cm innerhalb des Anus. Die äußere Öffnung ist die ulzerierte Öffnung der infizierten Läsion. Die meisten dieser Läsionen befinden sich außerhalb des Analrands und einige innerhalb des Anus. Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg einer Analfistel-Operation sind die genaue Positionierung der inneren Öffnung und eine ausreichende Inzision der inneren Öffnung. Die äußere Öffnung einer Analfistel ist meist deutlich zu erkennen, während die innere Öffnung in über 90 % der Fälle verborgen bleibt. Die wichtigste Methode zum klinischen Auffinden der inneren Öffnung besteht in der Erkundung des Fistelinneren oder der Palpation mittels digitaler Untersuchung. Da viele Analfisteln über einen langen Zeitraum bestehen, kommt es bei wiederholten Infektionen im Fistelgang zu Verwachsungen und Verstopfungen, weshalb sie durch Sondierungs- und bildgebende Verfahren nicht gefunden werden können. Auch die Exploration komplexer Fisteln mit gekrümmten Fistelgängen und mehreren äußeren Öffnungen ist nicht möglich. Wenn man nicht über ausreichende klinische Erfahrung verfügt und die Regeln für die Bildung der inneren Öffnung einer Analfistel nicht versteht, wird bei der Operation häufig nur ein Teil der Fistel aufgeschnitten und die eigentliche innere Öffnung bleibt bestehen, was zu einem postoperativen Rezidiv führt. 4. Die Fadenaufhängetechnik erzeugt blind eine innere Öffnung Die Fadenaufhängungstechnik ist eine traditionelle Behandlungsmethode der chinesischen Medizin und wird derzeit auch hauptsächlich bei der klinischen Behandlung von Analfisteln angewendet. Dabei wird hauptsächlich die elastische Kontraktion des Gummifadens genutzt, um die Schlauchwand chronisch zu durchtrennen und die Fistel zu öffnen, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Wir stellten jedoch fest, dass die Technik des Einhängens der Fäden nicht nur Nachteile wie große Schmerzen, lange Heilungszeit und schwere Schäden am Analschließmuskel hat, sondern auch eine sehr hohe Rezidivrate aufweist. 5. Der Hauptofen ist nicht geöffnet Was ist der Hauptfokus? Die Hauptläsion. Je nachdem, wie wichtig die verschiedenen Teile der Fistel für die Behandlung sind, unterteilen wir die Fistel in den Hauptfokus und den Zweig. Der Hauptfokus ist die Fistel, die aus der inneren Öffnung und dem mit der inneren Öffnung verbundenen Analkanalabschnitt besteht, und es ist auch die Fistel, die die inneren und äußeren Analschließmuskeln begleitet. Bei der Behandlung muss die Hauptläsion eingeschnitten werden. Als Äste werden die äußere Öffnung und das daran angeschlossene Analfistelrohr bezeichnet. Bei der Behandlung muss das Ästchen lediglich einen ungehinderten Abfluss aufweisen und nicht vollständig geöffnet sein. Aus verschiedenen Gründen konnten wir während der Operation entweder den Hauptfokus nicht finden oder wir hatten Angst, den Schließmuskel zu beschädigen und die Analverschlussfunktion zu beeinträchtigen, und konnten den Hauptfokus nicht vollständig öffnen. Infolgedessen heilte die Wunde nie oder nur vorübergehend und riss dann und trat erneut auf. |
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