Mit der kontinuierlichen Verbesserung der medizinischen Ausrüstung ist die Gastroskopie entstanden. Mit der Existenz der Gastroskopie ist die Untersuchung einer Gallenrefluxgastritis kein Problem mehr. Vielleicht liegt es daran, dass die Verdauungsstoffe in der Galle zu „frech“ sind und nicht gerne zu Hause bleiben, sodass sie in den Magen gelangen. Diese Stoffe sind nicht für die Existenz im Magen geeignet und beginnen daher, Schäden zu verursachen, was zum Auftreten vieler Arten von Gastritis führt. Nachdem wir nun die Ursache kennen, stellt sich die Frage: Wie behandeln wir das Problem? 1. „Closed-Door-Methode“ Am Übergang von Magen und Zwölffingerdarm befindet sich ein innerer Ring aus Ringmuskel, der in der Medizin als „Pylorusschließmuskel“ bezeichnet wird. Normalerweise ist er fest verschlossen und verhindert, dass die Flüssigkeit im Zwölffingerdarm (einschließlich Galle) zurück in den Magen fließt. Er öffnet sich erst, wenn die Nahrung im Magen vollständig verdaut ist, sodass der Speisebrei zur weiteren Verdauung in den Darm gelangen kann. Wenn aus verschiedenen Gründen der Druck im Pylorusschließmuskel abfällt und dieser nicht mehr dicht schließt oder es zu einer umgekehrten Peristaltik im Zwölffingerdarm kommt, können die „Bösen“ diese Gelegenheit zum Eindringen nutzen. Bestimmte Medikamente können den Pylorusschließmuskel schließen, indem sie die Regulierung der neuromuskulären Funktion verstärken. Wenn der Schließmuskel fest geschlossen ist, kann der Reflux auf natürliche Weise reduziert werden. ii. „Ausweisungsgesetz“ Sobald Galle und andere Substanzen in den Magen gelangen, werden diese „ungebetenen Gäste“ durch die „Tortür“ vertrieben, bevor sie mit der Magenschleimhaut in Kontakt kommen können, und natürlich schädigen sie die Magenschleimhaut nicht, wenn die Magenperistaltik gestärkt wird. Wenn die Vorwärtsperistaltik des Zwölffingerdarms gestärkt und die krankhafte Rückwärtsperistaltik verringert wird, kann dies auch bei der Behandlung einer Gallenrefluxgastritis hilfreich sein. Die oben vorgestellten häufig verwendeten Medikamente haben solche Funktionen. 3. „Gesellschaftsrecht“ Ist die Galle erst einmal im Magen angekommen, kann man auch dort Mittel und Wege finden, sie zu bewältigen und sie „an Ort und Stelle zusammenzuziehen“. Die flockige Struktur von Smecta, ähnlich einer Waffel bei einem Sandwich, verfügt über eine hohe Adsorptionskapazität, wodurch Gallensalze absorbiert und giftiges hämolytisches Lecithin (einer der „Übeltäter“ bei Gastritis) eliminiert wird. Wenn Sie bei der Behandlung die oben genannten drei Methoden anwenden, werden Sie auf jeden Fall eine Wirkung sehen. Der Grund, warum manche Gallenreflux-Gastritis auftritt, liegt darin, dass in diesem Bereich zuvor bestimmte Krankheiten aufgetreten sind. Nur durch die Behandlung dieser Krankheiten können wir Ergebnisse erzielen. Nach der Entstehung einer Gastritis muss jeder auf seinen Magen „aufpassen“. |
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