Sport kann Menschen Energie verleihen. Bergsteigen ermöglicht es Stadtbewohnern, dem Trubel zu entfliehen und die frische Luft der Natur zu atmen. Es ist eine sehr gute Wahl, aber nicht jeder ist zum Bergsteigen geeignet. Menschen mit hohem Blutdruck oder Höhenkrankheit sollten keine Berge besteigen. Bergsteigen hat sowohl Vor- als auch Nachteile, was jedoch nicht bedeutet, dass Bergsteigen gut für die Gesundheit ist. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile des Bergsteigens an. Vorteile des Bergsteigens: 1. Beinkrafttraining – macht Ihre Füße flexibel und kraftvoll. Bergsteigen ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Beine zu trainieren. 2. Bergsteigen kann die Kapillarfunktion fördern – wodurch sich Ihr ganzer Körper entspannt und frei anfühlt. 3. Klettern kann Ihre Muskeln und Knochen stärken. 4. „Waldbaden“ – eine grüne Gesundheitsmethode. Betreten Sie den Wald, reisen Sie durch Berge und Flüsse, meditieren Sie und entspannen Sie Ihren Geist, baden Sie im Geist und Duft des Waldes, lassen Sie den Lärm der Stadt hinter sich und fühlen Sie sich entspannt und glücklich. 5. Bergsteigen kann die Kraft der Taille und der Beine, die Gehgeschwindigkeit, die Ausdauer, die Körperkoordination und das Gleichgewicht sowie andere körperliche Eigenschaften deutlich verbessern, die Herz- und Lungenfunktion stärken und die Widerstandskraft gegen Krankheiten erhöhen. Nachteile beim Bergsteigen: Es handelt sich hauptsächlich um Übungen für die unteren Gliedmaßen und am häufigsten kommt es zu Knieverletzungen. Das Kniegelenk lässt sich nur strecken und nach hinten beugen, es ist nur von wenigen Muskeln umgeben, hat nur wenige Blutgefäße und ist komplex aufgebaut. Beim Beugen des Kniegelenks entspannen sich die Bänder und wenn Sie nicht aufpassen, kann es zu Überlastungen, Verstauchungen und Verletzungen kommen. Das zweite ist das Sprunggelenk. Obwohl er nicht großflächig ist, trägt er das Gewicht des gesamten Körpers und kann durch eine plötzliche Einwärtsdrehung des Fußes auf unebenen oder rutschigen Straßen oder beim Bergabfahren leicht verstaucht werden. Bei Kletterern kommt es häufig zu Verletzungen an Bändern, Faszien, Muskeln, Sehnenscheiden etc., vor allem durch das Reißen feiner Fasern, welche lokale Schwellungen verursachen können. Sobald es auftritt, sollten Sie die Aktivität beenden und durch entsprechende Funktionsübungen ergänzen. Nach ein paar Tagen heilt es von selbst. Liegt ein Knochenschaden vor, ist die Sache anders. Bergsteigen ist zweifellos eine anstrengende Aktivität. Durch starkes Schwitzen und schnelles Atmen verliert der Körper große Mengen Wasser, das rechtzeitig wieder ausgeglichen werden muss. Am besten ist es jedoch, mehrmals kleine Mengen Wasser zu trinken. Zu viel Wasser auf einmal zu trinken, erhöht die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Bergsteigen ist eine Sportart, bei der man viel tragen muss. Wenn Ihre Herzfunktion einige Aktivitäten normal aushält, können Sie einige unerwartete Situationen während des Bergsteigens überstehen. Wenn Ihre Herzfunktion jedoch nicht gut ist, wird empfohlen, nicht auf Berge zu steigen. Wenn Sie Sport treiben möchten, können Sie einige Sportarten wählen, die zu Ihnen passen. Wissenschaftliches Training ist das Wichtigste. |
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