Langes Aufbleiben, langes Schlafen, schlechte Ess- und Lebensgewohnheiten können, wenn sie nicht angepasst werden, leicht zu einem Rückgang der körpereigenen Immunität führen. Wenn Sie nach dem Rückgang der körpereigenen Immunität nicht darauf achten, sich warm zu halten, kann dies zu einer Erkältung führen. Erkältungen werden normalerweise in virale und bakterielle Erkältungen unterteilt. Unabhängig davon, um welche Art von Erkältung es sich handelt, ist eine aktive Behandlung sehr wichtig. Wie beurteilen wir also, ob die Erkältung viral ist? Wie erkennt man, ob eine Erkältung viral ist? 1. Beurteilung anhand von Erkältungssymptomen Etwa 90 % der Erkältungen sind viraler Natur, während der Anteil bakterieller Erkältungen mit etwa 10 % sehr gering ist. Das Besondere an viralen Erkältungen ist, dass sie in Gruppen auftreten. Menschen werden häufig infiziert, wenn ihre Familienmitglieder oder Kollegen erkältet sind. Bakterielle Erkältungen treten häufig sporadisch auf und sind von den Menschen in ihrer Umgebung nur wenige oder gar nicht erkältet. Bei den Erkältungen im Kindesalter ist der Anteil bakterieller Erkältungen bei Säuglingen und Kleinkindern relativ gesehen höher als bei älteren Kindern, während die Wahrscheinlichkeit viraler Erkältungen bei älteren Kindern höher ist als bei Säuglingen und Kleinkindern. Bakterielle Erkältungen gehen oft mit Fieber, Schüttelfrost und gelbgrünem Nasenausfluss einher, während virale Erkältungen vielfältigere Symptome aufweisen, die mit klarem Nasenausfluss und möglicherweise im späteren Stadium mit grünem Nasenausfluss beginnen. Relativ gesehen machen Kinder mit einer viralen Erkältung meist keine sichtbare Depressivität, während Kinder mit einer bakteriellen Erkältung auch nach Abklingen des Fiebers noch lethargisch sein können. Bei einer viralen Erkältung sind die Mandeln häufig mit Eibläschen versehen und rot, bei einer bakteriellen Infektion sind die Mandeln hingegen dunkler gefärbt und können Eiterflecken aufweisen. Bei einer viralen Erkältung kommt es häufig zu Hautausschlägen, bei einer bakteriellen Erkältung können die Hände und Füße kalt sein. 2. Beurteilung anhand des Blutbildes (Blut-Routineuntersuchung) Im Frühstadium einer viralen Erkältung sind die Blutwerte oft nicht hoch oder die Zahl der weißen Blutkörperchen (WBC) ist leicht erhöht, während die Zahl der Neutrophilen (N) im Allgemeinen nicht hoch ist. Eine bakterielle Infektion führt häufig zu einem Anstieg sowohl der weißen Blutkörperchen als auch der Neutrophilenzahl. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Zahl der weißen Blutkörperchen hoch, die Zahl der Neutrophilen jedoch niedrig ist oder umgekehrt. Manchmal gibt es Unterschiede zwischen den Ergebnissen einer maschinellen Blutuntersuchung und denen einer manuellen Untersuchung durch den Arzt. Im Allgemeinen ist die manuelle Untersuchung genauer. 3. Unter welchen Umständen können Antibiotika bei einer Erkältung eingesetzt werden? Die beiden oben genannten Urteile sind im wirklichen Leben nicht leicht zu verstehen, da die spezifischen Erscheinungsformen einer Erkältung möglicherweise nicht mit den Symptomen im Buch übereinstimmen und die Ergebnisse der Blutuntersuchung manchmal fehlerhaft sein können. Wann können also Antibiotika eingesetzt werden? Bei Erkältungen kommen Antibiotika in der Regel nicht zum Einsatz. Erst wenn nach der Behandlung weiterhin Symptome wie Fieber, Husten, zäher Auswurf, erhöhte Leukozytenzahl oder Mandelentzündungen auftreten, sollten sie eingesetzt werden. Darüber hinaus können einige virale Erkältungen im späteren Stadium von bakteriellen Infektionen begleitet sein. Wenn sich die Symptome nach 7 Tagen Erkältung nicht gebessert haben, kann auch eine bakterielle Infektion in Betracht gezogen werden, und zu diesem Zeitpunkt sollten zur Behandlung antibakterielle Medikamente eingesetzt werden. |
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