Furzen ist ein normales physiologisches Phänomen im Körper, da es durch die Magen-Darm-Motilität im menschlichen Körper verursacht wird. Gleichzeitig kann Furzen aber auch durch Verdauungsstörungen im menschlichen Körper verursacht werden, sodass Patienten je nach Zeitpunkt und Situation ihres Furzens auf unterschiedliche Verdauungskrankheiten schließen sollten. Kacken und Furzen ist den meisten Menschen wahrscheinlich schon einmal passiert, doch welche Krankheiten sind mit Kacken und Furzen verbunden? Furzen kann ein Zeichen für Verdauungsstörungen sein, während Schwierigkeiten beim Stuhlgang und Stuhldrang nach dem Stuhlgang ein Zeichen für Magen-Darm-Störungen und Kolitis sein können. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine Untersuchung, beispielsweise eine Darmspiegelung, durchzuführen, um die Ursache der Erkrankung zu ermitteln und die vom Arzt verschriebenen Medikamente einzunehmen. Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, gute Stuhl- und Essgewohnheiten beizubehalten. Bei Verdauungsstörungen ist die Magen-Darm-Motilität schlecht, die Nahrung kann nicht rechtzeitig verdaut werden und sammelt sich im Magen-Darm-Trakt an. Sie wird leicht von schädlichen Bakterien im Magen-Darm-Trakt fermentiert und produziert Gas, was zu Blähungen usw. führt. Überschüssiges Gas wird durch die Magen-Darm-Motilität in Form von Furzen aus dem Körper ausgeschieden, daher sind Verdauungshilfen erforderlich, um Blähungen zu lindern. Die Ernährung sollte leicht und leicht verdaulich, regelmäßig und maßvoll sein, häufig kleine Mahlzeiten oder drei Mahlzeiten pünktlich zu sich nehmen, bei jeder Mahlzeit nicht zu viel essen, 70 % Sättigung sind genau richtig, scharfe, fettige, frittierte, kalte oder rohe Speisen vermeiden. Der Schlüssel liegt darin, Nahrungsmittel zu essen, die Milz und Magen stärken. Bei einer Colitis sollten diese Ernährungsvorschriften ebenfalls beachtet werden. Haferbrei ist leicht verdaulich und verursacht keine innere Hitze. Er füllt Energie wieder auf, ohne dass Nährstoffe verloren gehen. Er ist eine gute Wahl, solange die Kombination sinnvoll ist, z. B. wenn man Haferbrei mit Haferflocken, Eiern, Früchten usw. kocht. Als Grundnahrungsmittel sollten Nudeln dienen, die gut für den Magen sind und eine gute Verdauung ermöglichen. Spinat ist gut für Magen und Darm und lindert Verstopfung. Kürbis ist reich an Pektin und beugt Schleimhautreizungen vor und reduziert Geschwüre. Karotten befeuchten Magen und Darm und stärken den Körper usw. Sie können einige davon zu normalen Zeiten essen. Achten Sie darauf, keine rohen oder kalten Speisen zu essen. Natürlich müssen Sie das Medikament auch pünktlich wie vom Arzt verschrieben einnehmen und dürfen die Einnahme nicht abbrechen, wenn Sie sich etwas besser fühlen. Gleichzeitig können Sie einige Probiotika wie lebende Bifidobakterien einnehmen. Denn sobald die Magen-Darm-Flora aus dem Gleichgewicht gerät, nehmen die nützlichen Bakterien ab und die schädlichen Bakterien nehmen zu, was die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigt und die Magen-Darm-Funktionsstörung schwächt. Dann treten Verdauungsstörungen, Blähungen, häufige Furze, Geschwürentzündungen usw. auf. Daher ist es notwendig, rechtzeitig Probiotika zu ergänzen, um die Magen-Darm-Flora zu verbessern und wiederherzustellen. |
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